Viele hessische Kommunen haben schon Erfahrungen mit Smart Region-Projekten gesammelt. Davon wollen wir Sie profitieren lassen. Hier entsteht deshalb eine stetig wachsende Sammlung von großen und kleinen Projekten in verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern.
Sie haben selbst ein spannendes Projekt?
Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag zur Projektsammlung.
Die Leistungen des Nidderauer Bürgerservices sollen rund um die Uhr zugänglich gemacht werden. Hierfür sollen alle Verwaltungsleistungen in digitaler Form angeboten und ein digitales Ausweisterminal, Bürger-Terminals sowie digitale Displays als Aushangkästen angeschafft werden. Abgerundet wird das digitale Angebot durch eine StadtApp sowie der Bereitstellung der Angebote in mindestens einer weiteren Sprache (vorzugsweise Englisch) und unter Beachtung der Barrierefreiheit. Ziel des Projektes ist es durch die Nutzung digitaler Strukturen den Service zu erhöhen und dadurch die gewandelten Ansprüche hinsichtlich der Öffnungszeiten und der Kommunikationswege zu berücksichtigen.
Zur systematischen Implementierung und Kombination digitaler Angebote wurde als Hilfestellung für lokale Gewerbetreibende, Kultureinrichtungen, Tourismus, Stadtteile und Vereine - neben einem virtuellen 360° Rundgang mit einer Darstellung der gesamten Stadt einschließlich der Sehenswürdigkeiten - eine Hünfeld App erstellt. Kombiniert mit einer ganzheitlichen Homepage wird die Stadt so digital und gebündelt an einem Ort erlebbar. Mit der ZuseBox wurde eine Abholstation für Dokumente des Bürgerbüros und Standesamts und für Fundsachen errichtet. Hierdurch wird ein umfangreicher Service für den Bürger geboten, der im Zusammenhang mit kurzzeitigen Erledigungen oder beim Einkauf, auch außerhalb der Öffnungszeiten des Bürgerbüros, genutzt werden kann, um die Innenstadt weiterhin zu beleben.
Kultureinrichtungen bzw. Kulturschaffende u.a. auch Vereine + Stadtteile (Ehrenamt)
Immobilieneigentümer
City-Marketing
Verwaltung
Tourismus
Ansprechpartner
Stadt Hünfeld Michael Jordan Gesamtkoordination Smart-City Projekte Konrad-Adenauer-Platz 1 36088 Hünfeld E-Mail: michael.jordan@huenfeld.de
Digitale Informations- und Werbestelle
Königstein am Taunus
Sektor
Sonstiges
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Software zur Darstellung von städtischen Informationen (inkl. Kultur, Veranstaltungen, Sehenswürdigkeiten) und Gewerbebetrieben
Projektbeschreibung
Ziele des Projektes sind die Verknüpfung von digital und analog, das Heranführen der Bürger an digitale Medien, die Schaffung eines digitalen Fußgängerleitsystems, das Anbieten tagesaktueller Informationen zu Kultur/Veranstaltungen/Sehenswürdigkeiten und die Darstellung des örtlichen Gewerbes.
Partner
Handwerker- und Gewerbeverein
örtlicher Softwareanbieter
örtlicher Hardwareanbieter
Ansprechpartner
Jörg Hormann
Entwicklung und Aufbau eines Stadtlabors mit angrenzendem Coworking-Space
Landkreis Waldeck-Frankenberg
Sektor
Beteiligung, Sonstiges
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Software-Tools in Kombination mit Datenplattformen
Videokonferenzformate
Cloud-Anwendungen (z.B. Mural)
Cloud-Datenplattform (z.B. GoogleDrive)
Projektbeschreibung
Das Stadtlabor richtet sich grundsätzlich an Jedermann. Schwerpunktmäßig sollen die Menschen angesprochen werden, die in politische und gesellschaftliche Entwicklungsprozesse eingebunden sind; die für ihre Vorhaben auf Inspiration, Austausch und Feedback angewiesen sind. Insbesondere für Rückkehrer und Zuzügler bietet ein solcher Ort ideale Bedingungen, um nachhaltige Beziehungen und Netzwerke aufzubauen. Es ist erklärtes Ziel dieser Förderung, zu einer Steigerung der Bürgerbeteiligung und Zukunftsfähigkeit des Landkreises/der Stadt beizutragen. Dies soll durch ein Konzept bestehend aus Menschen, Prozessen, Orten und Technologie entwickelt werden. Das Konzept soll so modular aufgebaut werden, dass es zu jederzeit einer Weiterentwicklung unterworfen werden kann.
In einem digitalen Modellprojekt mit Leuchtturm-Charakter für das Land Hessen werden mit der Innenentwicklungssoftware „aREAL“ des Hanauer Unternehmens immovativ GmbH als Datenplattform die vorhandenen Gewerbeflächen- Potenziale mobil erfasst, digitalisiert und aktiviert.
Projektbeschreibung
Verwaltung: Innenentwicklungspotenziale mobil erfassen Daten automatisch importieren Digitales Baulücken und Leerstandskataster Innenentwicklungsgutachten erzeugen Kommunales Immobilienportal für alle 29 Städte und Gemeinden
Unternehmen: Schnelle Übersicht über Immobilien- und Flächenangebote Informationen zentral verfügbar (Größe, Preis, Baurecht) Direkte Reservierungsmöglichkeit
Bürgerinnen und Bürger: Kostenfrei Immobilien-und Flächenangebote einstellen Online reservieren Leerstand an Verwaltung melden
Referat Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur
FollowME
Odenwaldkreis
Sektor
Sonstiges
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Internet
elektronische Medien
Logo FollowME
Projektbeschreibung
Mit „Follow ME“ bekommen zehn Unternehmen im Odenwaldkreis die Chance, sich die Vorteile der Digitalisierung zu erschließen. Mitarbeiterinnen der OREG stehen ihnen mittels individueller Beratung und Anleitung zur Seite und unterstützen beim Einstieg und Umgang mit digitalen Technologien. Ziel: Den Unternehmen zu zeigen, dass sie schon mit geringem Aufwand, messbare Vorteile durch die Nutzung der Digitalisierung erreichen können. Innerhalb des Projekts werden die zehn Unternehmen zudem mit erfolgreichen Jungunternehmer:innen mit hoher digitaler Kompetenz zusammengebracht. Vom gegenseitigen Austausch profitieren beide Seiten – Alt hilft Jung – und andersherum!
Die gesamte Entwicklung der zehn Unternehmen wird innerhalb eines Blogs (www.followme-odw.de) dokumentiert.
Gründerzentrum und Co-Working Space „Taunus Innovation Campus e.V.“
Hattersheim
Sektor
Sonstiges
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Datenplattformen
IoT
Blockchain
Künstliche Intelligenz
Industrie 4.0
Smart City
Projektbeschreibung
Ziel ist die nachhaltige Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Region FrankfurtRheinMain durch Förderung von Zukunftsthemen wie insbesondere Digitalisierung, Distributed Ledger Technologie (DLT wie Blockchain), Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, Smart City, Testbed (wissenschaftliche Plattform für Experimente bzw. Forschung) und Nachhaltigkeit. Zielgruppe sind im Wesentlichen die öffentliche Hand, die Wirtschaft, Bildungseinrichtungen sowie Forschung und Wissenschaft. Zentrale Aufgabe des Vereins ist der Aufbau und das Management eines Ökosystems bestehend aus Partnern der Industrie, Start-ups, Bildung, öffentlicher Hand, Forschung & Wissenschaft. Auch der etwaige Aufbau und die Bereitstellung eines Makerspace entspricht dem Zweck des Vereins.
Unter dem heutigen Frankfurt liegt die Geschichte seiner jüdischen Bewohner*innen verborgen. Dies gilt insbesondere für das Areal der Judengasse. Auf 350 Metern Länge und 50 Metern Breite war sie eines der wichtigsten Zentren jüdischen Lebens im Europa der Frühen Neuzeit. Im Rahmen des Projekts wird das jüdische Leben in diesem ältesten jüdischen Ghetto Europas mit digitalen Mitteln sicht- und erfahrbar gemacht. Auf Grundlage neuester Forschung, historischer Zeugnisse, archäologischer Funde und materieller Gegenstände entsteht eine Immersive-Reality-Umgebung.
Sie ist als SmartEnvironment konzipiert, das sowohl die Stadtgesellschaft als auch Schüler*in-nen sowie Tourist*innen dazu einlädt, verschiedene Facetten jüdischen Lebens im Frankfurt der Frühen Neuzeit kennenzulernen.
Sensorik für Wasserstands-Messung und Wetterdaten, sowie zum Erkennen von Rauchgas und Gasgeruch (Schnüffel-Sensorik)
Kamera-Sensorik für Waldbrandüberwachung
Emergency Eye
Funktechnologie als ausfallsicheres Kommunikationsmedium
Digitale Endgeräte
Projektbeschreibung
Mittels eines odenwaldkreisweiten LoRaWAN Netzes können Kreis und Kommunen flächenweite Sensorik zur Übertragung diverser Daten nutzen. In diesem Projekt steht Sensorik für die Überwachung von Gewässern und Kanälen, sowie Sensorik für Wetterdaten im Fokus. Zusätzlich wird eine odenwaldkreisweite Waldbrand-Früherkennung mit kameragestützter Technologie installiert. Die Leitstelle wird mit der Software Emergency Eye ausgestattet. Eine ausfallsichere Notfallkommunikation wird aufgebaut, um bei Ausfall von Internet- bzw. Telefontechnik im Krisenfall noch kommunizieren zu können.
Partner
Kommunen des Odenwaldkreises
Ansprechpartner
Kreisausschuss des Odenwaldkreises Anita Puschmann Projektleitung Telefon: 06062704171 E-Mail: a.puschmann@odenwaldkreis.de
Open Library - Der smarte Zugang zur Stadtbücherei
Frankfurt am Main
Sektor
Bildung, Sonstiges
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
• Zugangskontrolle mit RFID Leser • Ausleihe- und Rückgabeautomat • Kassenautomat • Videoüberwachung und -aufzeichnung • Lautsprecher • Lichtsteuerung
Stadtbücherei Logo
Projektbeschreibung
Die Open Library bietet einen urbanen und geschützten Raum zur eigenständigen Nutzung. Die öffentlichen Räumlichkeiten stehen auch außerhalb der mit Personal besetzten Öffnungszeiten der Allgemeinheit zur Verfügung. Der Open Library-Ansatz nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung, um den Öffentlichen Raum zu erschließen, Stadtteile lebenswerter zu machen und das Gemeinwohl zu stärken. Das Projekt wird im Rahmen des Förderzeitraums in zwei Bibliotheken implementiert: • BockenheimBibliothek • Bibliothekszentrum Nordweststadt Wesentliche Projektziele sind ausgeweitete, selbstbestimmte Zugangsmöglichkeiten zum Raum Bibliothek sowie die Erschließung neuer Zielgruppen, die zu den klassischen Öffnungszeiten nicht erreicht werden.
Mit dem Projekt „Open Smart City“ wollen die Kommunen Offenbach, Marburg, Gießen und Wetzlar bis Ende 2023 Datenbestände der Kommunen systematisch erheben und für Stadt und Gesellschaft nutzbar machen. Dies erfolgt durch die Konzeption und den Aufbau eines Open Smart City Ökosystems, das an den Zielen der Stadtentwicklung orientiert eine nachhaltige Datennutzung für Stadt und Gesellschaft etablieren soll. Kernelemente werden ein Open-Data-Portal sowie eine Open Smart City App sein. Die beteiligten Kommunen tragen mit diesem Vorhaben nicht nur neuen gesetzlichen Regelungen, etwa im Bereich des Datennutzungsrechts, Rechnung, sondern möchten durch offene Dateninfrastrukturen Bürgerinnen und Bürger ermöglichen, die Digitalisierung in den Kommunen aktiv mit eigenen Ideen mitzugestalten. Im Rahmen der Projektumsetzung ist ein enger Austausch mit weiteren Kommunen und bestehenden Open-Data-Initiativen in Hessen und deutschlandweit zu gehen.
Datenplattform für digitale Bürgerkommunikation als App und Webumgebung
Abbildung der Calden App
Projektbeschreibung
Mit der Calden OrtsApp erhält die nordhessische Stadt eine eigene native Smartphone-App in den App-Stores von Apple und Google – für iOS und Android. Damit erreichen die Bürger Ihre OrtsApp ganz einfach und auf Knopfdruck. Zusätzlich ist die App als Webanwendung über jeden Browser erreichbar. Und Achtung! Durch den Empfang von Push-Benachrichtigungen sind Ihre Bürger immer auf dem neuesten Stand. Alle Nutzer der OrtsApp kommen ohne Anleitung aus, denn unsere Benutzeroberflächen sind so gestaltet, dass sie einfach und intuitiv zu bedienen sind. Das gilt für Leser ebenso wie für Autoren. Dadurch wird die Benutzung der App zu einem angenehmen Erlebnis – denn nur so können wir gemeinsam Ihre Gemeinschaft positiv gestalten.
Datenplattform für digitale Bürgerkommunikation als App und Webumgebung
Logo von Hessisch Lichtenau
Abbildung der App von Hessisch Lichtenau
Projektbeschreibung
Mit der Hessisch Lichtenau OrtsApp erhält die nordhessische Stadt eine eigene native Smartphone-App in den App-Stores von Apple und Google – für iOS und Android. Damit erreichen die Bürger Ihre OrtsApp ganz einfach und auf Knopfdruck. Zusätzlich ist die App als Webanwendung über jeden Browser erreichbar. Und Achtung! Durch den Empfang von Push-Benachrichtigungen sind Ihre Bürger immer auf dem neuesten Stand. Alle Nutzer der OrtsApp kommen ohne Anleitung aus, denn unsere Benutzeroberflächen sind so gestaltet, dass sie einfach und intuitiv zu bedienen sind. Das gilt für Leser ebenso wie für Autoren. Dadurch wird die Benutzung der App zu einem angenehmen Erlebnis – denn nur so können wir gemeinsam Ihre Gemeinschaft positiv gestalten.
Datenplattform für digitale Bürgerkommunikation als App und Webumgebung.
Abbildung Niddatal
Abbildung der Niddatal App
Projektbeschreibung
Mit der Niddatal Orts-App erhält die hessische Stadt eine eigene native Smartphone-App in den App-Stores von Apple und Google – für iOS und Android. Damit erreichen die Bürger Ihre Orts-App ganz einfach und auf Knopfdruck. Zusätzlich ist die App als Webanwendung über jeden Browser erreichbar. Und Achtung! Durch den Empfang von Push-Benachrichtigungen sind Ihre Bürger immer auf dem neuesten Stand. Alle Nutzer der Orts-App kommen ohne Anleitung aus, denn unsere Benutzeroberflächen sind so gestaltet, dass sie einfach und intuitiv zu bedienen sind. Das gilt für Leser ebenso wie für Autoren. Dadurch wird die Benutzung der App zu einem angenehmen Erlebnis – denn nur so können wir gemeinsam Ihre Gemeinschaft positiv gestalten.
Die Stadt Eschwege will die eAkte im Bereich Steuern einführen (Pilotprojekt). In Zusammenarbeit mit der Lokalprojekte gGmbH wurde eine sog. Macherin als Projektunterstützerin gewonnen. Die aus der freien Wirtschaft stammende Macherin zeigt bei der Einführung neue Perspektiven und Ideen auf, die das Projekt zum Erfolg führt. Mit den Erfahrungen aus dem Pilotprojekt soll sukzessive die gesamte Verwaltung auf die eAkte umgestellt werden. Die Kooperation zwischen Verwaltung und Macherin bietet neben dem Kompetenzaufbau innerhalb der Verwaltung ein Transfer- und Skalierungspotenzial für andere Kommunen. Im Rahmen des Projekts wird ein präzises Konzept mit Zielsetzung erstellt und regelmäßig evaluiert. Die Projektergebnisse werden schließlich öffentlich zur Verfügung gestellt. In der Toolbox finden Sie im Bereich "Vergabe & Musterausschreibungen" vier Vorlagen zur Ausschreibung.
Durch die Installation von Sensoren und die Integration einer Plattform können die Daten insbesondere für die Verwaltung eingesehen und nutzbar gemacht werden. Hierdurch soll eine effiziente Steuerung der städtischen Ressourcen erfolgen. Die Umsetzung in Bezug auf Starkregenereignisse erfolgte in Kooperation mit dem Landkreis Fulda im Projekt eRisikomanagement – Starkregenfrühalarmsystem. Durch die zusätzliche Anbindung des INFOPIN als AEM bietet sich für die Bürgerinnen und Bürger eine komfortable, digitale Möglichkeit zur Meldung z.B. von Schäden, aber auch zur Informationsbeschaffung anstehender oder umgesetzter Maßnahmen. Neben einem GIS wurde eine digitale Straßenzustandsüberwachung umgesetzt, um eine effiziente Planung von Straßenbau und -unterhaltungsmaßnahmen zu ermöglichen.
Das Herzstück des Projekts „Smarter Kreis Bergstraße“ stellt ein interaktives und themenübergreifendes Dashboard auf Grundlage einer kommunalen Datenplattform dar. Mit diesem sollen unter anderem die Fortschritte in den Bereichen Nachhaltigkeit, Bildung und Digitalisierung leicht zugänglich dargestellt werden. Zudem soll ein internes Monitoring zum aktuellen Straßenzustand eingerichtet werden, das es der Kreisverwaltung erleichtert, etwaige Schäden schnell und frühzeitig zu beheben. So wird der Landkreis smarter aufgestellt. Basis hierfür sind zu erhebende Daten, die in der Plattform aufbereitet und dargestellt werden sollen.
Das Projekt wird unter Beteiligung der 22 Städte und Gemeinden des Kreises, der Energieversorger (GGEW, Entega, Stadtwerke Viernheim, Energieried), der Metropolregion Rhein-Neckar und dem Zweckverband Abfallwirtschaft Kreis Bergstraße (ZAKB) durchgeführt.
Der Internet-Auftritt wird als PWA umgesetzt. Damit lässt er sich ähnlich einer App „installieren“ und läuft dann in einem vom eigentlichen Browser unabhängigen Fenster. Darüber hinaus nutzt die PWA gegenüber der Website ein verbessertes Caching für Bilder, Schriften sowie JavaScript und CSS. Die Installation der PWA auf den einzelnen Endgeräten erfolgt über den Internet-Auftritt, eine Aufnahme in einen App-Store ist nicht notwendig. Die Entwicklung des Designs sowie die technische Umsetzung erfolgen dem „Mobile-First“-Paradigma. Mobile-First bedeutet, dass die Berücksichtigung der besonderen Anforderungen an einen Internet-Auftritt, die sich aus der Nutzung über mobile Endgeräte ergeben, im Vordergrund steht.
Stadtverwaltung Neu-Isenburg Frau Andrea Quilling Fachbereichsleitung FB13 Telefon: 06102 241-208 E-Mail: wirtschaft@stadt-neu-isenburg.de
Verwaltungsdigitalisierung
Usingen
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung, Sonstiges
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Fachverfahren
Projektbeschreibung
Die u.g. Kommunen haben sich entschlossen, die Fachverfahren innerhalb der vier Gemeinden -wo möglich- anzugleichen, die neuesten Softwaremodule für vorhandene Produkte einzuführen, Prozesse zu analysieren und zu parallelisieren, um zukunftsweisend eine engere Zusammenarbeit gemeindeübergreifend möglich zu machen. Usingen wird als Projektleiter und Berater auftreten, da bereits als OZG Musterkommune und ekom21 Modellkommune viele Erfahrungen gesammelt werden konnten. Es werden die Einführungsschritte auf Basis der Beratung erarbeitet und die Umsetzung mit den gesammelten Erfahrungen begleitet. Gemeinsame Vorhaben werden parallel ausgerollt, um ressourcensparend zu arbeiten. Anpassungen in einzelnen Kommunen werden ebenfalls ins das Gesamtprojekt eingeplant.
Partner
Stadt Usingen
Stadt Neu-Anspach
Gemeinde Schmitten
Gemeinde Glashütten
Ansprechpartner
Stadt Usingen Kerstin Klein Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 06081 10241007 E-Mail: klein@usingen.de
Smarte Fragen? Clevere Antworten.
Geschäftsstelle Smarte Region
Hessisches Ministerium für Digitalisierung und Innovation