Viele hessische Kommunen haben schon Erfahrungen mit Smart Region-Projekten gesammelt. Davon wollen wir Sie profitieren lassen. Hier entsteht deshalb eine stetig wachsende Sammlung von großen und kleinen Projekten in verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern.
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„Entwicklung einer stadtweiten Schaltzeitprognose“ (Masterplan NOx-Minderung) – Visualisierung für die App „traffic pilot“ für Rad- und Autofahrer*innen
„Entwicklung einer stadtweiten Schaltzeitprognose“ (Masterplan NOx-Minderung) – Visualisierung für die App „traffic pilot“ für Rad- und Autofahrer*innen
Projektbeschreibung
Alle Dateninformationen der verkehrsabhängigen Ampeln laufen in der Integrierten Gesamtverkehrsleitzentrale (IGLZ) der Stadt Frankfurt a. M. zusammen. Die Entwicklung einer „Stadtweiten Schaltzeitprognose an Lichtsignalanlagen” wurde im Rahmen der Fördermaßnahme „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr durch das „Sofortprogramm Saubere Luft“ gefördert. Die Maßnahme ist Teil des Green City Masterplans der Stadt Frankfurt a. M. Die Bereitstellung und Visualisierung der Schaltzeitprognosen erfolgt über die existierende App, den traffic pilot (Gevas software GmbH). Diese Schaltzeitprognosen sind Grundlagen und Voraussetzung für weitere Digitalisierungsprojekte im Rahmen der Smart City-Entwicklung der Stadt Frankfurt am Main.
Gefördert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages).
Aufbauend auf den digitalen Projekten und in Hinblick auf ökologische Aspekte gilt es auch, die Gesundheit der Menschen in Kelsterbach durch entsprechende Angebote zu fördern. Dazu besteht mit der BKK VBU ein starker Partner in Kelsterbach, der einen Beitrag zur Smart City Kelsterbach leisten möchte. Auf Seiten der digitalen Angebote bietet sich eine Einbindung der BKK VBU in die geplante urbane Datenplattform an (Telemedizin). Zusätzlich zu digitalen Angeboten soll zudem die Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger bestehen, die Gesundheitsangebote auch im analogen Raum in Anspruch zu nehmen. Im Digi-Shop-Café mit Stadtlabor soll es Beratungstage und Mixed-Reality-Sports-Angebote geben.
Partner
Krankenkasse BKK - VBU
Ansprechpartner
Stadt Kelsterbach Anja Warnecke-Bi Wirtschaftsförderung Telefon: 06107 773361 E-Mail: a.warnecke-bi@kelsterbach.de
AUREA ist das Kasseler Sensorik‐Reallabor am Auedamm. Derzeit werden Sensoren rund um das Auebad eingesetzt, die zum Beispiel den Pegel der Fulda, die Feuchte im Wurzelbereich der Bäume und die Zahl und Größe der Fahrzeuge messen. Künftig wird die Fläche mit dem Buga-Gebiet erweitert, wo beispielsweise die Belegdaten der Freizeitsportflächen erhoben werden.
In AUREA testet die Stadtverwaltung im Kleinen aus, was später in der ganzen Stadt Wirklichkeit werden soll. Und alle lernen hinzu. Das Reallabor geht über klassische Sensorparks hinaus und ist so angelegt, dass Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Bildungseinrichtungen eigene Sensoren anschließen und in die smarte AUREA‐Architektur einspielen können. Das ist Wissenschaft zum Mitmachen für eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Die Leistungen des Nidderauer Bürgerservices sollen rund um die Uhr zugänglich gemacht werden. Hierfür sollen alle Verwaltungsleistungen in digitaler Form angeboten und ein digitales Ausweisterminal, Bürger-Terminals sowie digitale Displays als Aushangkästen angeschafft werden. Abgerundet wird das digitale Angebot durch eine StadtApp sowie der Bereitstellung der Angebote in mindestens einer weiteren Sprache (vorzugsweise Englisch) und unter Beachtung der Barrierefreiheit. Ziel des Projektes ist es durch die Nutzung digitaler Strukturen den Service zu erhöhen und dadurch die gewandelten Ansprüche hinsichtlich der Öffnungszeiten und der Kommunikationswege zu berücksichtigen.
Medienstudio (Podcast, Bild- und Videobearbeitung)
Veranstaltungstechnik (Video, Ton, Licht)
Schulungs-Equipment (Laptops, Tablets, Handys)
VR/AR
Smart CityDashboard und Lernpfad
Drohnen
Exponate zu VR, KI und Smart City
Mobile Einheiten
Werra-Meißner-Lab
Projektbeschreibung
Das Werra-Meißner-Lab ist die zentrale Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Institutionen und Verwaltungen, um digitale Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Dabei stehen Vernetzung, Workshops/Veranstaltungen und Weiterbildungen im Mittelpunkt, getreu dem Motto „Digitalisierung erleben und leben“.
Für die Förderperiode wurden die fünf Themenschwerpunkte Digitale Bildung, Digitales Ökosystem, Digitale Gesundheit, XR und Smart City/Region gewählt. Zu diesen Schwerpunkten wurden sowohl zielgruppenoffene als auch zielgruppenspezifische Veranstaltungen und Einzelprojekte durchgeführt. Besondere Highlights waren Veranstaltungen wie die DigiFestivals, ganztägige Events mit vielfältigen Impulsen, Ausstellungen und Netzwerken. Die DigiFestivals fanden zu den Themen Digitaler Werra-Meißner-Kreis, Smart Region erleben und loslegen und Virtuelle Welten statt. So konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer modernste Technologien wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) hautnah erleben und anwenden.
Ein wichtiger Aspekt des Projektes ist es, die digitale Teilhabe für alle Akteure im Werra-Meißner-Kreis zu ermöglichen. Neben einem voll ausgestatteten Seminarraum und verschiedenen anwenderorientierten Veranstaltungen unterstützt das Werra-Meißner-Lab seine lokalen Partner. So konnten beispielsweise gemeinsam mit der Familienbildungsstätte WhatsApp-Kurse für Senioren oder Fortbildungen für Selbsthilfegruppen angeboten werden. Auch für Schülerinnen und Schüler bietet das Werra-Meißner-Lab Weiterbildungsangebote wie „KI macht Schule“ oder das „Young Professional Programm“ an.
Durch die mobilen Einheiten, umgebaute Seecontainer, kann das Projekt im gesamten Werra-Meißner-Kreis agieren. So kann das technische Equipment auch zu externen Veranstaltungen transportiert und Digitalisierung vor Ort erlebbar gemacht werden.
Insgesamt zeigt das Werra-Meißner-Lab, dass Digitalisierung und ländliche Regionen hervorragend zusammenpassen und gemeinsam große Fortschritte erzielen können. Die erfolgreichen Veranstaltungen und die positive Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind ein Beleg für den Erfolg dieses Projektes. Durch die verschiedenen Projekte und Initiativen konnte der Werra-Meißner-Kreis seine Attraktivität als digital fortschrittliche Region nachhaltig steigern. Dieser Ansatz führte dazu, dass die Geschäftsstelle Smart Region das Werra-Meißner-Lab zum Smart Region Hub ernannte.
Vernetzung mit einer Vielzahl von regionalen und überregionalen Partnern (Auszug):
Regional: - Universität Kassel - DIPLOMA Hochschule - Medienzentrum Werra-Meißner-Kreis - MedienWerk Werra-Meißner-Kreis - Familienbildungsstätte Werra-Meißner-Kreis - MINT Verein Nordhessen und Werra-Meißner-Kreis - Kommunen des Landkreises - Landkreis Werra-Meißner
Überregional: - Geschäftsstelle Smart Region - House of Digital Transformation - KDLR - handel.DIGITAL - ZUKIPRO - Zentrum für digitale Entwicklung
Ansprechpartner
Marvin Curtis Große Projektleitung Niederhoner Straße 54 37269 Eschwege Telefon: 05651 7449-0 E-Mail: info@werra-meissner.digital
Die Innenstadt Hünfeld - Auf dem Weg zum beliebten Treffpunkt
Zur systematischen Implementierung und Kombination digitaler Angebote wurde als Hilfestellung für lokale Gewerbetreibende, Kultureinrichtungen, Tourismus, Stadtteile und Vereine - neben einem virtuellen 360° Rundgang mit einer Darstellung der gesamten Stadt einschließlich der Sehenswürdigkeiten - eine Hünfeld App erstellt. Kombiniert mit einer ganzheitlichen Homepage wird die Stadt so digital und gebündelt an einem Ort erlebbar. Mit der ZuseBox wurde eine Abholstation für Dokumente des Bürgerbüros und Standesamts und für Fundsachen errichtet. Hierdurch wird ein umfangreicher Service für den Bürger geboten, der im Zusammenhang mit kurzzeitigen Erledigungen oder beim Einkauf, auch außerhalb der Öffnungszeiten des Bürgerbüros, genutzt werden kann, um die Innenstadt weiterhin zu beleben.
Kultureinrichtungen bzw. Kulturschaffende u.a. auch Vereine + Stadtteile (Ehrenamt)
Immobilieneigentümer
City-Marketing
Verwaltung
Tourismus
Ansprechpartner
Stadt Hünfeld Michael Jordan Gesamtkoordination Smart-City Projekte Konrad-Adenauer-Platz 1 36088 Hünfeld E-Mail: michael.jordan@huenfeld.de
Digital Asset Management - universelle Bilddatenbank
Bruchköbel
Sektor
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Mediendatenbank-Software mit relationalen Datenbank als Basis
Zahlreiche Schnittstellen in Richtung Intranet und Internet
Doublettenfinder
Geodaten (inkl. Kartendarstellung und -suche)
Import/Export von IPTC-Daten
Akzeptierung Ihrer Nutzungsrechte vor dem Download
Mehrsprachigkeit
Digital Asset Management - universelle Bilddatenbank
Digital Asset Management - universelle Bilddatenbank
Projektbeschreibung
Hierbei geht es um die Erfassung von Bildmaterial zu allen Bereichen und Kontexten der Stadt an einer zentralen Stelle. Das Bildmaterial wird dabei strukturiert abgelegt und mit Suchmerkmalen versehen. Dazu gehören informationelle Parameter wie Kategorien, Schlagwörter, Medienbeschreibungen, Nutzungsrechte u.a. Darüber hinaus gibt es ausführliche Dateiinformationen, Bildinformationen. Neben einer Volltextsuche gibt es auch eine erweiterte Suchfunktionalität entsprechend der boole’schen Logik. Darüber hinaus ist es möglich mit gezielter Zugriffssteuerung auch Fotographen den Zugang zum Einspeisen von Bildmaterial zu geben, um hier einen digitalen Workflow zu gewährleisten. Eine weitere Zielrichtung der Bilddatenbank geht nach außen in Richtung der Presse.
Partner
13 Agentur für Werbung und Kommunikation GmbH, Hannover
Ziel war und ist es, mit der Einführung einer digitalen Steuerakte die Effizienz innerhalb des Rathauses und die Effektivität gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern zu erhöhen. Gleichzeitig will die Gemeinde mit der Implementierung einer digitalen Archivierungsmöglichkeit in allen Bereichen der Verwaltung einen wesentlichen Baustein zur weiteren Digitalisierung des kompletten Rathauses erreichen. Mit der Einführung der elektronischen Akte wird das Steueramt hin zu einer kosteneffizienteren, flexibleren und automatisierten digitalen Verwaltung entwickelt. Am Ende des Projektes steht eine papierlose Steuerakte.
Partner
ekom21
Ansprechpartner
Gemeinde Körle Marcus Werner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 05665/9498-17 E-Mail: hauptamt@koerle.de
Digitaler Transformationsprozess in Gesellschaft, Verwaltung und Region - Verwaltungsdigitalisierung
Verschiedene Software mit Onlinekomponenten sowie unterschiedliche Hardwarekomponenten. Datenhaltung erfolgt datenschutzkonform in der Cloud bzw. eAkte
Projektbeschreibung
Ziel: Servicelevel gegenüber den Bürger*innen zu steigern und effiziente, smarte und medienbruchfreie Arbeitsabläufe von der Antragestellung bis hin zur finalen Sachbearbeitung zu entwickeln (ganzheitlicher Ansatz).
Dazu wurden folgende Komponenten eingeführt: - Relaunch Internetauftritt 2023 - Onlineterminvergabemanagement - Dokumentenbox für die Abholung von Personaldokumenten außerhalb der Öffnungszeiten und ohne zusätzlichen Termin - Schnittstellen in das eigene DMS inkl. Digitaler Langzeitarchivierung
"Pro Arbeit" – Kreis Offenbach – (AöR) bietet Anträge auf Leistungen vollständig digital an. Ob Änderungen in persönlichen oder wirtschaftlichen Verhältnissen, beim Aufenthaltsstatus oder im Falle eines Mehrbedarfs - alles kann online abgewickelt werden. Ebenso können Unterlagen und Nachweise eingereicht werden.
Pro Arbeit – Kreis Offenbach – (AöR) Kommunales Jobcenter Boris Berner Vorstand Telefon: 06074 8058-111 E-Mail: b.berner@proarbeit-kreis-of.de
Digitales Bauamt
Landkreis Fulda
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Datenmanagementsystem (DMS) zur Digitalisierung der Bauakten und deren Nutzung
Fachverfahren zur digitalen Bearbeitung von baurechtlichen Verfahren
civento (ekom21) als Prozess-Engine für Schnittstellen und Prozessdigitalisierung
Standard-Schnittstellen (z. B. XBau) zum Fachverfahren Baugenehmigung, Kassensystem, GIS, DMS, uvm.
Projektbeschreibung
Der Kern des Projekts liegt in der Digitalisierung der kommunalen Bauämter sowie der Optimierung von Arbeitsprozessen zwischen der unteren Bauaufsicht, den kommunalen Bauämtern und der Öffentlichkeit. Durch das Einführen von einschlägigen Fachverfahren zur digitalen Bearbeitung, Verwaltung und Archivierung von Bauakten sowie das Nutzen von Standardschnittstellen für den elektronischen Datenaustausch soll ein ganzheitlicher digitaler Workflow ohne Medienbrüche entstehen.
Partner
Kommunen und kreisfreie Städte im Landkreis Fulda
Amt für Bodenmanagement Fulda
Arbeitsgruppe „Digitales Bauamt“ des Runden Tisches GDI Fulda
Die vollständig elektronische Bearbeitung von Genehmigungsvorgängen, kurz ELBA = Elektronisches Bauantragsverfahren, ist für den Kreis Offenbach ein wichtiger Standortfaktor. Bauherrn, Architekten, Fachplaner oder Bauleiter können in drei Schritten komfortabel und schnell ihren Antrag einreichen. Die gesamte Korrespondenz erfolgt digital. Der Bearbeitungsstand ist online nachvollziehbar.
Kreis Offenbach Eva-Maria Schumacher Fachdienstleitung Bauaufsicht Telefon: 06074 8180-4364 E-Mail: e.schumacher@kreis-offenbach.de
Digitalisierung der Gemeindeverwaltung unter Einbeziehung der Gremienarbeit
Waldsolms
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Das Vorhaben bezieht sich auf die Digitalisierung in allen Themenbereich der Verwaltung. In erster Linie geht es um den Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger, in dem die Verwaltungsdienstleitungen online zur Verfügung gestellt werden, um diese übergreifend in einer Online-Plattform mit hinterlegter elektronischer Bezahlfunktion anbieten zu können. Außerdem soll den Bürgerinnen und Bürgern mit einem Gremienportal der Zugang zur gemeindlichen Politik vereinfacht werden.
Die Gemeinde Fuldatal hat bereits in 2019 ein Ratsinformationssystem ("SD.net" der Firma Sternberg) eingeführt. Nachdem dies erfolgreich eingeführt wurde, wird es aktiv durch die Gemeindeverwaltung und in den Gremien genutzt. Hier wurden über die Förderung die notwendige Hardware (zb Tablets) beschafft und für die zentrale Verwaltung der Geräte eine Mobile Device Management (MDM) Lösung implementiert. Die MDM (Sophos Mobile) ermöglicht die zentrale Verwaltung der Tablets sowie Festlegung von Nutzungsrichtlinien. Die definierten Richtlinien sorgen für die Einhaltung von Sicherheitsvorgaben (z.B. eine Bildschirmsperre und notwendige PIN), aber auch die automatische Einrichtung von Apps für die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger.
Digitalisierung der Leistungserfassung des Bauhofs
Rauschenberg
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Betriebs-/Leistungsdatenerfassung
Datenbank-Anwendung, gehostet im Rechenzentrum
Projektbeschreibung
Die vom Bauhof erbringbaren Leistungen werden als Barcodes in einem Leistungskatalog (Auftragsbuch) dargestellt. Am Einsatzort werden bei Arbeitsbeginn die Leistungen mit Hilfe von Barcode-Scannern (Pocket-Scanner) erfasst und bei Abschluss per Knopfdruck am Scanner die Endzeit festgehalten. Im Bauhof erfolgt die Datenübertragung aus den Scannern per Kabel an einen PC und von dort an eine Auftragserfassungssoftware im Cloudbetrieb. Hier stehen die Daten dann mit Informationen zu Art, Zeitaufwand, ggf. eingesetzte Maschinen und hinterlegten Kostenstellen auch zur anschließenden Nutzung durch eine parallel eingeführte Software für die Kostenstellenverwaltung zur Verfügung.
Partner
AIDA-Orga
Ansprechpartner
Stadt Rauschenberg Armin Fourier Öffentlichkeitsarbeit, Projektentwicklung, IT E-Mail: a.fourier@rauschenberg.de
Digitalisierung der Verwaltungsprozesse durch die flächendeckende Einführung eine eAkte und Integration in civento
Die Stadt Rauschenberg möchte im Rahmen des geplanten Projekts eine digitale Verwaltungsinfrastruktur einführen, die eine durchgängige Sachbearbeitung ohne Medienbrüche ermöglicht. Dies beinhaltet die revisionssichere elektronische Aufbewahrung des Schriftgutes, eAkten auf der Basis eines elektronischen Aktenplans, Vorgangssteuerung, Integration der eAkten mit verfahrensgebundenen eAkten der Ekom21 in den Bereichen Meldeamt, Gewerbeamt, Standesamt, Steuern, Buchhaltung, Stadtkasse sowie die Integration mit civento und den OZG-Services. Haupt-Ziele: effizientere, schnellere Sachbearbeitung und verbesserter Bürgerservice, verbesserte Auskunftsfähigkeit, revisionssichere elektronische Aufbewahrung des Schriftgutes, nachhaltige Reduzierung des Papierverbrauchs.
Partner
Ekom21
Ansprechpartner
Stadt Rauschenberg Armin Fourier Öffentlichkeitsarbeit, Projektentwicklung, IT E-Mail: a.fourier@rauschenberg.de
Einführung SD.Net (Datenplattform) sowie App für mobile Endgeräte (Ratsinformationssystem)
Einführung E-Payment
Leistungsstarker Server inkl. Backup-Systeme
Projektbeschreibung
Beschaffung eines neuen Servers als Grundlage für die weitere Digitalisierung des Rathauses
Einführung eines Ratsinformationssystems (RIS) zur Reduzierung des zeitlichen Aufwands in der Vor- und Nachbereitung von Gremiensitzungen, medienbruchfreie Verarbeitung von Informationen, Verbesserung des Informationsflusses
Einführung von E-Payment zur Medienbruchfreien Abwicklung von Zahlungsvorgängen
Nutzen: Zeitersparnis in der Bearbeitung von Vorgängen, Flexibilität für Verwaltung und Bürger, Barrierefreiheit im Informationsfluss, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Verbesserung Leistungsfähigkeit.
Partner
ekom21
Ansprechpartner
Gemeinde Edermünde Karin Freitag Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 05665/7909-33 E-Mail: freitag@gemeinde.edermuende.de
Digitalisierungsstrategie Landkreise - Entwicklung von Umsetzungsprojekten
Main-Taunus-Kreis
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
keine Angabe
Basistechnologie
Strukturen und Prozesse zur gemeinsamen Entwicklung und Umsetzung von Digitalisierungsprojekten
Projektbeschreibung
Ziel ist ist es, beim Hessischen Landkreistag Strukturen und Prozesse zu schaffen, die es den 21 hessischen Landkreisen ermöglichen, gemeinsam digitale Umsetzungsprojekte zu entwickeln und diese auch gemeinschaftlich umzusetzen. Die Erschließung verschiedenster smarter Lösungsansätze in den Handlungsfeldern "Moderner Arbeitsplatz/New Work", "Informationssicherheit und gemeinsam nutzbare Infrastruktur" und "Digitales Gebäudemanagement von (Schul-)Gebäuden" unterstützen moderne und leistungsfähige Verwaltungen, die sich als Dienstleister der Bürgerinnen und Bürger verstehen. Damit wird die Hebung von Synergien im Zuge interkommunaler Zusammenarbeit, die auch die Unterstützung der Ebene der kreisangehörigen Städte und Gemeinden in den Blick nimmt, gefördert.
Partner
Kooperationspartner ist der Hessische Landkreistag als Verband aller hessischen Landkreise
Ansprechpartner
Hessischer Landkreistag Dr. Tatjana Teschner Referentin Digitalisierung E-Mail: teschner@hlt.de
eGovernment Service- und Analyse-Dashboard (eGovSAD)
Offene Schnittstelle - kostenlos verfügbar für alle Fachverfahrenshersteller
Veröffentlichung von Kennzahlen als Open Data möglich
Logo IKZ Digitale Kommune@Hessen
Projektbeschreibung
Zur besseren Steuerung der OZG-Services und um eine stetige Qualitäts- und Optimierungs-kontrolle in den Online-Services/ Interaktionen sicherstellen zu können, sind Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten von elementarem Interesse für die Kommunen. Das Vorhaben „eGovernment Service- und Analyse-Dashboard“ (eGovSAD) hat die Intention im Rahmen von Nutzungskennzahlen, Nutzungs-Feedback und Web-Nutzungsanalysen zu generieren und Self-Service-Reports für alle Online-Services erstellen zu können, um einen Mehrwert an Transparenz, Optimierung, Standardisierung und Partizipation in den Fachämtern und bei den Bürgerinnen und Bürgern zu erlangen. Weitere Informationen:
Um einer durchgängig digital arbeitenden Verwaltung näher zu kommen, wird in der Stadtkämmerei eine elektronische Aktenführung eingeführt. Das dortige Fachverfahren (Infoma) wird mit der digitalen Steuerakte von enaio verknüpft, sodass Dokumente automatisch in eine übersichtliche Aktenstruktur importiert werden können. Um Vertragsinformationen an zentraler Stelle zu bündeln, soll die digitale Vertragsverwaltung implementiert werden. Ziele sind die vereinfachte Verwaltung von Verträgen und eine zentrale Fristenüberwachung.
Ziel des Projekts soll die Schaffung einer möglichst einheitlichen Infrastruktur für ein digitales Dokumentenmanagement (DMS) sein. Dieses Dokumentenmanagement soll neben einer klassischen Schriftgutverwaltung auch die Integration diverser Fachverfahren erreichen. Hierdurch sollen zum Beispiel Recherche-Möglichkeiten über momentan noch bestehende Software-Grenzen hinweg geschaffen werden. Das in dem Projekt entstehende DMS soll zum zentralen Werkzeug der Bediensteten werden und Informationen, die momentan noch in diversen Fachverfahren oder auch Papierakten verteilt sind, auf einer zentralen Oberfläche zusammenführen.
Partner
Stadt Leun
Stadt Aßlar
Ansprechpartner
Gemeinde Ehringshausen Christian Zienert Digitalisierungsbeauftragter E-Mail: c.zienert@ehringshausen.de
Einführung einer eAkte der IKZ-EDV Werra-Meißner
Werra-Meißner-Kreis
Sektor
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Serverstruktur ekom21
Gesetzlich vorgeschriebene Langzeitsicherung
Projektbeschreibung
Alle an dem Kooperationsverbund beteiligten Kommunen arbeiten im Rahmen der Nutzung EDV-unterstützter Fachverfahren mit der ekom21 zusammen. Im Rahmen der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltungen werden die Kommunen durch die ekom21 mit dem Fachverfahren civento unterstützt. Im Zuge der Umsetzung der Digitalisierung bietet es sich für die Kommunen daher an, im Rahmen der Civento-Anwendung, auch das DMS-Verfahren „eAkte21“ einzuführen und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben.
Einführung eines CAFM-Systems für das Bauamt und die Liegenschaftsverwaltung
Eltville am Rhein
Sektor
Energie, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Computer Aided Facility Management-System
Projektbeschreibung
Ziel des Vorhabens ist es, das kommunale Liegenschafts- und Gebäudemanagement besser aufzustellen. Hierzu soll ein CAFM-System eingeführt werden, welche Abläufe besser strukturiert und vereinfachtet. Alle Dokumente, Verträge, Maßnahmen und Kosten sind auf einem Blick den Liegenschaften zugeordnet. Es erfolgt eine bidirektionale Anbindung an das städtische Finanzsystem, wodurch wiederkehrende Kosten direkt geplant, geblockt und gebucht werden können. Zielgruppen: Städtisches Bauamt und Liegenschaftsverwaltung, Stadtwerke/Betriebshof
Vorteile:
- bessere Kostenkontrolle
- Ressourcenschonend in zweierlei Hinsicht:
- Reduzierung Personalkosten
- Reduzierung Gebäudekosten und Energiekosten
- Steigerung Nachhaltigkeit
Ansprechpartner
Eltville am Rhein Jasmin Herborn Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 06123/697-185 E-Mail: jasmin.herborn@eltville.de
Einrichtung einer eAkten-Struktur
IKZ Edersee, Lichtenfels, Edertal, Vöhl, Waldeck
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
eAkten-Systeme/Programme (Datenplattformen)
Projektbeschreibung
In allen vier Verwaltungen/Rathäusern werden eAkten-Strukturen eingerichtet. Neben allgemeinen eAkten inkl. der Posteingänge, werden außerdem alle Fachabteilungen und die damit verbundenen Fachprogramme mit Einzel-eAkten ausgestattet. Die gesamte Ablage in den Verwaltungen soll somit digitalisiert werden.
Durch die Einführung von digitalen Sitzungsdiensten (Ratsinformationssystemen) wird die gesamte Gremienarbeit digitalisiert. Von der Einladung bis zur Niederschritt laufen zukünftig alle Schritte digital. Informationen, die in diesem Zusammenhang für die Öffentlichkeit bestimmt sind, können automatisiert online/digital bereitgestellt werden.
Entwicklung und Etablierung einer Digitalstrategie sowie Einführung eines DMS
Michelstadt, Erbach, Oberzent, Brombachtal
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
eAkte Basis
eAkte Office der ekom21 GmbH
Projektbeschreibung
Erarbeitung einer Digitalstrategie, die anschließend in den Kommunen zu etablieren ist. Kernelement der zu entwickelnden Digitalstrategie ist die digitale Vernetzung. Unter Berücksichtigung der eingeschränkt zur Verfügung stehenden Ressourcen, kann die notwendige Digitalisierung nur durch eine enge verwaltungsübergreifende Zusammenarbeit vorangetrieben werden. Weiterhin wird in den vier Projektkommunen in einem ersten in die Digitalstrategie eingebetteten Großprojekt das zentrale Dokumentenmanagementsystem (DMS) der ekom21, die eAkte Office, eingeführt.
Partner
Stadt Michelstadt
Stadt Erbach
Stadt Oberzent
Gemeinde Brombachtal
ekom21 GmbH
Ansprechpartner
Stadt Michelstadt Tobias Dach Digitalisierungsbeauftragter Frankfurter Straße 3 64720 Michelstadt Telefon: 06061 74-184 E-Mail: dach@michelstadt.de
Erarbeitung einer roadMAP (MitarbeiterAktionsPlan)
Lernplattformen wie z.B. KommunalCampus und andere
Tools zur Kompetenzermittlung
Stackfield
Logo IKZ Digitale Kommune@Hessen
Projektbeschreibung
Ziel des Projektes "roadMAP" ist die Konzeption, Erstellung und Umsetzung einer Roadmap für Kommunen, welche die notwendigen Rahmenbedingungen, die erforderlichen Aktivitäten und den Technologieeinsatz beschreibt, um die digitale Transformation der Kommunen aus Personalentwicklungssicht sowohl auf kultureller Ebene als auch im individuellen Lernfeld der Mitarbeiterschaft zu fördern. Lernen und Entwicklung sind keine Selbstläufer, sondern bedürfen der Begleitung, Anleitung und Unterstützung vor Ort im Verwaltungskontext und am individuellen Arbeitsplatz, da nur so Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch die Ausformung von Persönlichkeitseigenschaften erfolgen kann. Ziel ist somit der Ausbau digitaler Kompetenzen der Mitarbeiterschaft in den Kommune.
Magistrat der Stadt Wetzlar Frau Petra Kaiser Sachgebietsleiterin Personalentwicklung Telefon: 06441 991120 E-Mail: petra.kaiser@wetzlar.de
Erneuerung Server und Datensicherung
Körle
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Server- und Datensicherungshardware
Projektbeschreibung
Um in Zukunft im Digitalisierungsprozess innovative Formen umsetzen zu können, war die Erneuerung des Servers mit der Implementierung einer unabhängigen Stromversorgung und einer zukunftsfähigen Datensicherung erforderlich. So konnte die Gemeinde Körle im Bereich der Datenverarbeitung sicherer und verlässlich aufgestellt werden.
Partner
ekom21
Ansprechpartner
Gemeinde Körle Marcus Werner Digitalisierungsbeauftragter Telefon: 05665/9498-17 E-Mail: hauptamt@koerle.de
Etablierung eines digitalen Verwaltungszentrums als digitaler Zwilling der Verwaltung
Werra-Meißner-Kreis
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform und Online-Tool für Videoberatung
Projektbeschreibung
Das digitale Verwaltungszentrum wird ein digitaler Raum, der es den Bürgern erlaubt, Services der Verwaltung digital in Anspruch zu nehmen, Anliegen digital vorzubringen, mit der Verwaltung digital in Kontakt treten zu können und Videoberatung in Anspruch zu nehmen. Für die Mitarbeiter der Verwaltung bietet es digitale Vernetzung und Kommunikation innerhalb der Verwaltung. Es wird damit der zentrale digitale Ort für Dienstleistungen, Kommunikation und kollaboratives Arbeiten. Das Projekt kann grundsätzlich auf alle hessischen Kommunen transferiert werden, und zwar als Ganzes oder auch in Teilaspekten.
Dashboard verfügbar für alle Kommunen und Landkreisen in Hessen
Datenanalyse
Offene Schnittstelle "Daten-Konnektor" - kostenlos verfügbar für alle Fachverfahrenshersteller
Veröffentlichung von Kennzahlen im Bereich Nutzung von Onlinedienste als Open Data möglich
Gemeinsam online Daten offen nutzen - GoDonu
Gemeinsam online Daten offen nutzen - GoDonu
Projektbeschreibung
Ziel des Projekts "GoDonu" ist es, durch geeignete Maßnahmen die Datenverfügbarkeit, die Datenqualität und die Motivation zur Nutzung der Anwendung zum Wirkungscontrolling eGovSAD zu steigern, was auch zu mehr Datenquantität und somit zu aussagekräftigeren Ergebnissen führen wird.
Die Interpretation der gesammelte Daten über die Nutzung von Onlinediensten soll dadurch vereinfacht werden, dass vergleichende Analysemöglichkeiten eingeführt werden. Ein Vergleich mit Mittelwerten in Hessen und Mittelwerten bezogen auf eine Größenklasse der Kommune, die bei der Interpretation der Daten unterstützen und zu gemeinsamen Erkenntnissen führen.
Verschiedene Hardware-Komponenten gekoppelt mit verschiedenen Software- und Cloudlösungen
Hybride Parlamentskultur | Infostelle
Hybride Parlamentskultur | Whiteboard
Projektbeschreibung
Das Projekt besteht aus mehreren Teilbereichen:
digitale Whiteboards - Mit Hilfe von digitalen Whiteboards mit Kamera, Mikrophon und Lautsprecher ergeben sich hybride Formate und Teilnahmemöglichkeiten an politischen Veranstaltungen, Tagungen, Seminaren.
digitale Informationsstelen - Über RSS-Feeds ist eine automatische Einspeisung von Veranstaltungsterminen, Pressemitteilungen, Amtlichen Bekanntmachungen, Digitalen Bürgerservices, sowie eine Übersicht der Ämter oder eines digitalen Stadtplanes möglich.
Digitalisierung der politischen Arbeit / digitale Vernetzung von Parlamentariern
Digitale Vernetzung von Parlament und Bürgern
Partner
Zielsetzung / Nutzen: Die Transparenz der politischen Gremien und Entscheidungen hat sich erhöht. Bürgerinnen und Bürger können unmittelbarer und digital teilnehmen und teilhaben. Die Zusammenarbeit der Politischen Gremien, Mandatsträger und der Verwaltung ist digitaler und effizienter geworden. Der Informationsfluss zwischen Verwaltung, Politik und Bürgerschaft ist schneller, effizienter und ressourcenschonender geworden.
Verschiedene Lieferanten/Firmen sowie die Verwaltung und Bürgerschaft sind als Protagonisten bzw. Zielgruppen in dem Projekt involviert.
Migration von OTS BAU Centura auf g²vb+ zur Anbindung an das Hessische Bauportal „DigiBauG“ (Online-Antragsverfahren)
Frankfurt am Main
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung, Wohnen
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Oracle
Java
Apache Webserver
Projektbeschreibung
Die Bauaufsicht der Stadt Frankfurt am Main setzt seit ca. 20 Jahren das Fachverfahren OTS BAU Centura zur elektronischen Bearbeitung aller Vorgänge im Bauwesen ein. Es handelt sich hierbei um das wichtigste Werkzeug der Mitarbeitenden der Bauaufsicht, sowie einer Vielzahl an Fachstellen anderer Ämter und Betriebe. Die nunmehr veraltete Softwarearchitektur erschwert jedoch erheblich die Anbindung an digitale Antragsverfahren und eGovernment-Lösungen. Aufgrund der Empfehlungen aus den bisherigen erfolgreichen Umstellungsprojekten von Referenzkunden und der intensiven Nutzung der eBauakte+, die bereits in der neuen Java-Version eingesetzt wird, hat sich die Bauaufsicht Frankfurt am Main dazu entschlossen auf OTS BAU+ (g²vb+) zu wechseln.
Modernisierung und Digitalisierung der Gemeinde Elz
Elz
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Durch Einführung der ekom21 Produkte "eAkte Basis"/ Office für die Verwaltung, den Neuaufbau einer Homepage (cms21) sowie die Umstellung des Gewerbeprogrammes PC-Klaus auf migewa21 möchte die Gemeinde intelligenter, vernetzter und lebenswerter werden. Die Gemeinde Elz der Zukunft soll effizienter, grüner, inklusiver, sicherer und technologisch fortschrittlicher gestaltet werden. Die Verfügbarkeit und Verknüpfung von Daten bilden hier eine Grundlage. Die Verfügbarkeit größerer Datenmengen bietet neue Chancen für die nutzungsstiftende Anwendungen von Datenanalysen.
Partner
EKOM21
Ansprechpartner
Gemeinde Elz Sebastian Herborn Digitalisierungsbeauftragter E-Mail: info@elz-ww.de
Modulare, nachnutzbare Smart Region Plattform für Bürger*innen und Verwaltungen des kommunalen Clusters Neuhof, Flieden, Kalbach
Neuhof
Sektor
Energie, Mobilität, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
In dem Vorhaben handelt es sich um die folgenden drei Arbeitspakete:
AP1: Sicheres Outsourcing der IT für 3 Kommunen (Neuhof optional)
AP2: OZG Strategie und deren smarte Umsetzung
AP3: Einführung von Smart Region Datenplattform + Dashboards
Projektbeschreibung
Die drei Kommunen Kalbach, Neuhof und Flieden haben sich zusammengetan, um gemeinsam ein innovative Digitalisierungsvorhaben umzusetzen. Mit externer Unterstützung soll die IT-Infrastruktur in ein externes Rechenzentrum (bevorzugt ansässig in Hessen; Neuhof optional) mit höchsten Cyber-Security Anforderungen ausgelagert werden. Maßnahmen im Umfeld der OZG-Umsetzung sollen planmäßig erarbeitet und umgesetzt werden. Ziel ist es, gemeinschaftlich Prozesse zu betrachten und Verantwortlichkeiten für die Prozessrealisierung der einzelnen Kommunen aufzuteilen. Des Weiteren sollen Smart Region Dashboards basierend auf einer Open Source Smart Region Datenplattform den Bürgerinnen und Bürgern individuell konfigurierbare Informationen und Dienstleistungen ermöglichen.
Partner
Gemeinschaftsprojekt der folgenden Kommunen:
Gemeinde Flieden
Gemeinde Kalbach
Gemeinde Neuhof
Gemeinde Eichenzell (Transfer-Kommune)
Ansprechpartner
Gemeinde Neuhof Florian Langner Leiter Stabsstelle Projektmanagement, IT und Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 06655 970-140 E-Mail: florian.langner@neuhof-fulda.de
Prof. Dr. Kristina Sinemus mit weiteren Teilnehmern auf dem Smart City Summit in Darmstadt
Projektbeschreibung
Das Ziel des Projektes ist der Aufbau einer Offenen Kommunalen Datenplattform im Landkreis Darmstadt-Dieburg und dem Wetteraukreis (Kooperation), um Daten zu sammeln, transformieren und mithilfe eines BI-Systems zu analysieren und visualisieren. Daten geben uns Informationen über Fallzahlen, Aufwände und Dienstleistungsqualitäten innerhalb der Kreisverwaltung sowie demografische, sozioökonomische und geografische Entwicklungen im Landkreis. Ihre Verknüpfung, übergreifende Auswertungen und Analysen sind entscheidend, um Ressourcen und Mittel effizienter und bedarfsorientierter einzusetzen. In erster Linie steht die neue Lösung den Mitarbeitenden der Verwaltungen, insbesondere den Führungskräften als Steuerungs- und Entscheidungsebene zur Verfügung. Perspektivisch: Open Data.
Mit dem Projekt „Open Smart City“ wollen die Kommunen Offenbach, Marburg, Gießen und Wetzlar bis Ende 2023 Datenbestände der Kommunen systematisch erheben und für Stadt und Gesellschaft nutzbar machen. Dies erfolgt durch die Konzeption und den Aufbau eines Open Smart City Ökosystems, das an den Zielen der Stadtentwicklung orientiert eine nachhaltige Datennutzung für Stadt und Gesellschaft etablieren soll. Kernelemente werden ein Open-Data-Portal sowie eine Open Smart City App sein. Die beteiligten Kommunen tragen mit diesem Vorhaben nicht nur neuen gesetzlichen Regelungen, etwa im Bereich des Datennutzungsrechts, Rechnung, sondern möchten durch offene Dateninfrastrukturen Bürgerinnen und Bürger ermöglichen, die Digitalisierung in den Kommunen aktiv mit eigenen Ideen mitzugestalten. Im Rahmen der Projektumsetzung ist ein enger Austausch mit weiteren Kommunen und bestehenden Open-Data-Initiativen in Hessen und deutschlandweit zu gehen.
Anhand eines bundesweiten sowie IKZ-internen Austauschs haben wir ein Dateninventurkonzept erarbeitet. Es verfolgt das Ziel, zuerst auf die datenverarbeitenden Prozesse selbst zu schauen, deren Vereinfachung zu prüfen und schließlich ein Open-Data-Portal als ein weiteres Werkzeug zum Ziele dieser Vereinfachung zu etablieren. Für die interne Nutzung aufgesetzt haben wir „CKAN“. Im Rahmen mehrerer Workshops haben wir einen organisationseinheitenübergreifenden Prozess untersucht und visualisiert. Wir beleuchten nun gezielt einzelne Prozessschritte und versuchen diese im Sinne der Digitalisierung mit weniger Medienbrüchen und somit einfacher zu gestalten. Der Fluss der Daten soll zudem möglichst geradlinig und somit effizient verlaufen.
Datenplattform für digitale Bürgerkommunikation als App und Webumgebung
Abbildung der Calden App
Projektbeschreibung
Mit der Calden OrtsApp erhält die nordhessische Stadt eine eigene native Smartphone-App in den App-Stores von Apple und Google – für iOS und Android. Damit erreichen die Bürger Ihre OrtsApp ganz einfach und auf Knopfdruck. Zusätzlich ist die App als Webanwendung über jeden Browser erreichbar. Und Achtung! Durch den Empfang von Push-Benachrichtigungen sind Ihre Bürger immer auf dem neuesten Stand. Alle Nutzer der OrtsApp kommen ohne Anleitung aus, denn unsere Benutzeroberflächen sind so gestaltet, dass sie einfach und intuitiv zu bedienen sind. Das gilt für Leser ebenso wie für Autoren. Dadurch wird die Benutzung der App zu einem angenehmen Erlebnis – denn nur so können wir gemeinsam Ihre Gemeinschaft positiv gestalten.
Datenplattform für digitale Bürgerkommunikation als App und Webumgebung
Logo von Hessisch Lichtenau
Abbildung der App von Hessisch Lichtenau
Projektbeschreibung
Mit der Hessisch Lichtenau OrtsApp erhält die nordhessische Stadt eine eigene native Smartphone-App in den App-Stores von Apple und Google – für iOS und Android. Damit erreichen die Bürger Ihre OrtsApp ganz einfach und auf Knopfdruck. Zusätzlich ist die App als Webanwendung über jeden Browser erreichbar. Und Achtung! Durch den Empfang von Push-Benachrichtigungen sind Ihre Bürger immer auf dem neuesten Stand. Alle Nutzer der OrtsApp kommen ohne Anleitung aus, denn unsere Benutzeroberflächen sind so gestaltet, dass sie einfach und intuitiv zu bedienen sind. Das gilt für Leser ebenso wie für Autoren. Dadurch wird die Benutzung der App zu einem angenehmen Erlebnis – denn nur so können wir gemeinsam Ihre Gemeinschaft positiv gestalten.
Datenplattform für digitale Bürgerkommunikation als App und Webumgebung.
Abbildung Niddatal
Abbildung der Niddatal App
Projektbeschreibung
Mit der Niddatal Orts-App erhält die hessische Stadt eine eigene native Smartphone-App in den App-Stores von Apple und Google – für iOS und Android. Damit erreichen die Bürger Ihre Orts-App ganz einfach und auf Knopfdruck. Zusätzlich ist die App als Webanwendung über jeden Browser erreichbar. Und Achtung! Durch den Empfang von Push-Benachrichtigungen sind Ihre Bürger immer auf dem neuesten Stand. Alle Nutzer der Orts-App kommen ohne Anleitung aus, denn unsere Benutzeroberflächen sind so gestaltet, dass sie einfach und intuitiv zu bedienen sind. Das gilt für Leser ebenso wie für Autoren. Dadurch wird die Benutzung der App zu einem angenehmen Erlebnis – denn nur so können wir gemeinsam Ihre Gemeinschaft positiv gestalten.
Die Stadt Eschwege will die eAkte im Bereich Steuern einführen (Pilotprojekt). In Zusammenarbeit mit der Lokalprojekte gGmbH wurde eine sog. Macherin als Projektunterstützerin gewonnen. Die aus der freien Wirtschaft stammende Macherin zeigt bei der Einführung neue Perspektiven und Ideen auf, die das Projekt zum Erfolg führt. Mit den Erfahrungen aus dem Pilotprojekt soll sukzessive die gesamte Verwaltung auf die eAkte umgestellt werden. Die Kooperation zwischen Verwaltung und Macherin bietet neben dem Kompetenzaufbau innerhalb der Verwaltung ein Transfer- und Skalierungspotenzial für andere Kommunen. Im Rahmen des Projekts wird ein präzises Konzept mit Zielsetzung erstellt und regelmäßig evaluiert. Die Projektergebnisse werden schließlich öffentlich zur Verfügung gestellt. In der Toolbox finden Sie im Bereich "Vergabe & Musterausschreibungen" vier Vorlagen zur Ausschreibung.
Die Gemeinde Hasselroth hat sich das Ziel eines Rathauses ohne Schrank und lange Wege gesetzt. Durch Digitalisierung, in diesem Fall die Einführung der elektronischen Akte, eines neuen Ratsinformationssystems inkl. Tablets für die Gremien, der elektronischen Personalsachbearbeitung mit allen Außenstellen und auch einer neuen Homepage, sollen die Papierberge entfallen und ALLE Kunden der Gemeinde schneller und effektiver an die gewünschten Ziele kommen. Synergien sind hier das wichtigste Schlagwort, denn durch diese können Wege vereinfacht werden wo es nur geht und schnellere Ergebnisse erzielt werden. Auch kleine Kommunen können hiervon einen großen Mehrwert haben und diesen wollen wir nutzen, um so für die zukünftigen Aufgaben vorbereitet zu sein.
Gemeinde Hasselroth Nadine Herbst Amtsleitung Finanzen, IT und Digitalisierung Telefon: 06055/880620 E-Mail: n.herbst@hasselroth.de
Ratsinformationssystem
Kreis Offenbach
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Fachprogramm
Projektbeschreibung
Durch die Einführung des digitalen Sitzungsdienstes (Ratsinformationssystem) wird die gesamte Gremienarbeit digitalisiert. Von der Einladung bis zur Niederschritt laufen alle Schritte digital. Alle Informationen, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind, werden automatisiert online bereitgestellt.
Verkehrskameras zur smarten Erfassung der Modi an Kreuzungen, Umwelt- und Niederschlagssensoren
Klimamessstationen
urbane Datenplattform
Projektbeschreibung
Es sollen verschiedene Verkehrs- und Umwelt-Sensoren bzw. Klimamessstationen installiert werden, welche die Verkehrs-, Wetter- und Umweltdaten in Kelsterbach dauerhaft erfassen und diese in der Folge zur Analyse auf der urbanen Datenplattform zusammenführen. Als zweiten Anknüpfungspunkt sieht die Stadt Kelsterbach die Auszeichnung im Smart-City-Wettbewerb der Mainova 2021. Dabei wurde die Stadt mit einem Basis-LoRaWAN-Netz in Form eines Gateways sowie 10 Sonden (Kamera, Wetter- und Umweltsensoren) ausgestattet. Diese erheben die Frequentierung und den Modal Split an einem Kreisverkehr im Stadtgebiet. Im Rahmen von Starke Heimat Hessen soll dieses Netz nun erweitert werden.
Stadt Kelsterbach Anja Warnecke-Bi Wirtschaftsförderung Telefon: 06107773361 E-Mail: a.warnecke-bi@kelsterbach.de
Smart Adminstration
Schwalm-Eder-West
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
div. Softwarelösungen
Smart Region Schwalm-Eder-West Logo
Projektbeschreibung
Umfassende Digitalisierung der Verwaltungen der fünf beteiligten Kommunen. Einführung der eAkte, digitale Personalverwaltung, ePayment, digitales Einwohnermelde- und Gewerbewesen.
Erfassung von Straßenoberflächen durch Laserpunktwolke im Rahmen von Befahrungen
Pavement Management System (PMS)
Digitaler (Fach-)Zwilling
Logo des Amts für Straßenbau und Erschließung (ASE) der Stadt Frankfurt am Main
Logo der Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Frankfurt am Main
Projektbeschreibung
Im Projekt "Straßen für alle" soll in zwei Pilotquartieren der Straßenzustand durch Befahrungen erfasst werden. Die Straßenoberfläche soll durch Laserpunktwolken erfasst und die Daten durch Fotografien ergänzt werden. Die erhobenen Daten sollen zunächst in einem Pavement Management System (PMS) verarbeitet werden, um dem Fachamt dabei zu helfen, die Instandhaltung des Straßennetzes sowie den dafür notwendigen Ressourcenbedarf zu planen.
In einem zweiten Schritt sollen die erhobenen Daten in einem Digitalen (Fach-)Zwilling dargestellt werden. Der Digitale Zwilling soll dabei helfen, Analysen und Prognosen zu erstellen und die Ergebnisse zielgruppenspezifisch aufbereitet zu kommunizieren.
Um die Ergebnisse zu validieren, soll das Projekt wissenschaftlich begleitet werden.
Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) der Stadt Frankfurt am Main
Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Frankfurt am Main
Ansprechpartner
Stabsstelle Digitalisierung Herr Jörn Klein Themenbereichsverantwortlicher Smart City für Mobilität, Energie und Umwelt Telefon: 069 212-43396 E-Mail: joern.klein@stadt-frankfurt.de
Schnittstellen zwischen Civento und sonstiger kommunaler IT-Landschaft (z.B. DMS, Fachverfahren)
Logo IKZ Digitale Kommune@Hessen
Projektbeschreibung
Ziel des Projekts: ganzheitliche Verwaltungsdigitalisierung in 4 Themenfeldern
Virtual Competence Center: Verstärkte Zusammenarbeit in einem festen Team, bestehend aus Mitarbeitenden aller beteiligten Kommunen. Konzeption und Erprobung neuer Formen der interkommunalen Zusammenarbeit.
Workflow Automation: Steigerung der Effizienz durch neue Technologien und automatisierte Prozesse (z.B. durch Robotoc-Process-Automation).
Total Integration: Verbesserung der technischen Integration von Civento in die kommunale IT-Landschaft (z.B. Anbindung von civento an eAkten-Systeme).
Digital Transfer Forum: Einbindung und Wissensvermittlung an Mitarbeitende der Kommunen (z.B. Messe, „Tag der Digitalisierung“ in den Kommunen).
Partner
IKZ Digitale Kommune@Hessen:
Stadt Fulda
Stadt Gießen
Stadt Limburg
Stadt Marburg
Stadt Offenbach am Main
Stadt Wetzlar
Ansprechpartner
Jörg Wagner
Stabsstelle Projektsteuerung und stadtweite Organisationsentwicklung
Projektleiter Total Digital
Universitätsstadt Gießen Berliner Platz 1
35390 Gießen
Telefon: 0641 306-1254
E-Mail: joerg.wagner@giessen.de
Internet:www.giessen.de
Der Internet-Auftritt wird als PWA umgesetzt. Damit lässt er sich ähnlich einer App „installieren“ und läuft dann in einem vom eigentlichen Browser unabhängigen Fenster. Darüber hinaus nutzt die PWA gegenüber der Website ein verbessertes Caching für Bilder, Schriften sowie JavaScript und CSS. Die Installation der PWA auf den einzelnen Endgeräten erfolgt über den Internet-Auftritt, eine Aufnahme in einen App-Store ist nicht notwendig. Die Entwicklung des Designs sowie die technische Umsetzung erfolgen dem „Mobile-First“-Paradigma. Mobile-First bedeutet, dass die Berücksichtigung der besonderen Anforderungen an einen Internet-Auftritt, die sich aus der Nutzung über mobile Endgeräte ergeben, im Vordergrund steht.
Eine urbane Datenplattform soll die Stadt in die Lage versetzen, mithilfe von Sensoren im Stadtgebiet erhobene Werte zu analysieren, aufzubereiten und daraus Handlungen ableiten zu können. Die Integration dieser Messungen auf einer zentralen Datenplattform führt zu einer transparenten und effizienteren Auswertung sowohl innerhalb der Verwaltung als auch in der Kommunikation mit der Bürgerschaft. Bürgerinnen und Bürger sollen die Plattform eigenständig nutzen können. Neben den Informationen und Ergebnissen, die aus der Sensorik gezogen werden, soll zudem der Transfer zwischen Wissenschaft, Verwaltung, Unternehmen und Zivilgesellschaft gefördert werden.
Die u.g. Kommunen haben sich entschlossen, die Fachverfahren innerhalb der vier Gemeinden -wo möglich- anzugleichen, die neuesten Softwaremodule für vorhandene Produkte einzuführen, Prozesse zu analysieren und zu parallelisieren, um zukunftsweisend eine engere Zusammenarbeit gemeindeübergreifend möglich zu machen. Usingen wird als Projektleiter und Berater auftreten, da bereits als OZG Musterkommune und ekom21 Modellkommune viele Erfahrungen gesammelt werden konnten. Es werden die Einführungsschritte auf Basis der Beratung erarbeitet und die Umsetzung mit den gesammelten Erfahrungen begleitet. Gemeinsame Vorhaben werden parallel ausgerollt, um ressourcensparend zu arbeiten. Anpassungen in einzelnen Kommunen werden ebenfalls ins das Gesamtprojekt eingeplant.
Partner
Stadt Usingen
Stadt Neu-Anspach
Gemeinde Schmitten
Gemeinde Glashütten
Ansprechpartner
Stadt Usingen Kerstin Klein Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 06081 10241007 E-Mail: klein@usingen.de
Vollständige Digitalisierung der Personalabteilung (inkl. Zeitwirtschaft Bauhof)
IKZ Edersee, Lichtenfels, Edertal, Vöhl, Waldeck
Sektor
E-Government, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Fachprogramm (Datenplattform)
App für mobile Endgeräte
Projektbeschreibung
Die jeweiligen Personalabteilungen werden durch die Einrichtung digitaler Arbeitszeitmanagements und digitaler Personalakten vollständig digitalisiert. Für die Bau- und Betriebshöfe werden vollständige Zeitwirtschaften inkl. Verknüpfung mit der jeweiligen Personalsoftware (und damit auch die automatische Verrechnung und Buchung) eingerichtet.
Weg von der Papierakte - Digitalisierung der Aktenführung
Greifenstein
Sektor
Verwaltungsdigitalisierung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Die bisherige Papierakte soll durch digitale Akten abgelöst werden. Die Mitarbeitenden können durch die strukturierte Erfassung der Akten zielgerichtet Dokumente und Informationen abrufen und die Anliegen der Bürger effektiver bearbeiten. Ebenfalls wird die Einarbeitung neuer Mitarbeitenden schneller und einfacher. Druck-, Papier- und Energiekosten werden langfristig eingespart. Gleichzeitig wird die Möglichkeit von Home Office geschaffen bzw. optimiert. Sicherheit im Bereich Datenschutz und der Langzeitspeicherung wird gewährleistet.
Partner
Ekom21, Gießen
Ansprechpartner
Gemeinde Greifenstein Kerstin Rudolph Fachbereichsleiterin Zentrale Dienste und Finanzen Telefon: 02779/9124-25 E-Mail: kerstin.rudolph@greifenstein.de
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten – „Einführung DMS“
Bad Wildungen
Sektor
Dateninfrastruktur, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Dokumentenmanagementsystem
eAkte Basis und eAkte Office mit revisionssicherer Langzeitspeicherung
Serverstruktur ekom21
Projektbeschreibung
Durch die Einführung eines digitalen Dokumentenmanagements (DMS) soll zukünftig ein Arbeiten mit kurzen Wegen und weniger Papierakten erreicht werden. Durch die eAkte der ekom21 soll die Verwaltung vernetzter, mehr Arbeitsflexibilität erreicht und die bislang in diversen Fachverfahren und Papierakten verteilten Informationen in einem zentralen DMS zusammengeführt werden. Gleichzeitig wird unter Einbeziehung aller Ämter durch die Einführung des DMS auch ein einheitlicher Aktenplan ämterübergreifend installiert. Der Start des DMS ist der erste Schritt bei der stückweiten Einführung in allen Ämtern und zukünftig auch Außenstellen der Stadtverwaltung. Dies führt automatisch zu umweltschonenderem Arbeiten und einer höheren Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit. Zudem soll die gemeinsame Projektierung der eAkte sowohl in Bad Wildungen als auch in Bad Arolsen die zukünftige Zusammenarbeit mit anderen Kommunen auf interkommunaler Ebene und eine Stärkung der Region zum Ziel haben.
Partner
ekom21
Bad Arolsen im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit
Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Verwaltungen der Mittelzentren in Verbindung mit Umweltaspekten – „Smart Bins“
Bad Hersfeld
Sektor
Energie, Umwelt, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Sensortechnik
Projektbeschreibung
An strategisch wichtigen und viel genutzten Straßen und Plätzen in der Kernstadt und den Stadtteilen sind 14 Smart Bins mit Pressfunktion (Sensortechnik soweit möglich solarbetrieben) aufgestellt und in Betrieb genommen worden.
Dadurch sollen folgende Ziele erreicht und im besten Fall durch eine Evaluation belegt werden:
• Enorme Einsparungen und Verringerung der Umweltbelastung durch das Einsetzen von Smart Bins
• Kostenersparnisse innerhalb der Verwaltungen
• Innovative Verbindung von SmartEnvironment und Verwaltungsdigitalisierung
• Verringerung der Anzahl der Entleerungs- und Kontrollfahrten
• Verbesserung der Aufenthaltsqualität