Viele hessische Kommunen haben schon Erfahrungen mit Smart Region-Projekten gesammelt. Davon wollen wir Sie profitieren lassen. Hier entsteht deshalb eine stetig wachsende Sammlung von großen und kleinen Projekten in verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern.
Sie haben selbst ein spannendes Projekt?
Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag zur Projektsammlung.
„Sound of Wiesbaden & Rheingau“ – die digitale Klangmeile
Wiesbaden
Sektor
Beteiligung, Bildung, Tourismus
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Software pickablue
Projektbeschreibung
Eine interaktive, touristische Erlebnistour, auf die sich Gäste mit dem eigenen Smartphone begeben können. Der Guide bietet informatives Audio- und Video-Material. Ein Plan weist per Pick-Points auf die urbanen Highlights hin. Vor Ort können QR-Codes mit der Smartphone-Kamera gescannt und die Inhalte aufgerufen werden. Dies funktioniert ohne Installation einer App – das Angebot ist somit besonders niederschwellig nutzbar. Die Nutzung ist zudem kontaktlos und hygienekonform. Vorab wurden per Bürgerbeteiligung die typischen „Sounds of Wiesbaden“ gesucht. Aus zahlreichen Vorschlägen wurden zunächst vierzehn Stationen für die Erlebnistour umgesetzt. Weitere Standorte in Wiesbaden und im Rheingau werden folgen.
Aufbauend auf den digitalen Projekten und in Hinblick auf ökologische Aspekte gilt es auch, die Gesundheit der Menschen in Kelsterbach durch entsprechende Angebote zu fördern. Dazu besteht mit der BKK VBU ein starker Partner in Kelsterbach, der einen Beitrag zur Smart City Kelsterbach leisten möchte. Auf Seiten der digitalen Angebote bietet sich eine Einbindung der BKK VBU in die geplante urbane Datenplattform an (Telemedizin). Zusätzlich zu digitalen Angeboten soll zudem die Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger bestehen, die Gesundheitsangebote auch im analogen Raum in Anspruch zu nehmen. Im Digi-Shop-Café mit Stadtlabor soll es Beratungstage und Mixed-Reality-Sports-Angebote geben.
Partner
Krankenkasse BKK - VBU
Ansprechpartner
Stadt Kelsterbach Anja Warnecke-Bi Wirtschaftsförderung Telefon: 06107 773361 E-Mail: a.warnecke-bi@kelsterbach.de
AUREA ist das Kasseler Sensorik‐Reallabor am Auedamm. Derzeit werden Sensoren rund um das Auebad eingesetzt, die zum Beispiel den Pegel der Fulda, die Feuchte im Wurzelbereich der Bäume und die Zahl und Größe der Fahrzeuge messen. Künftig wird die Fläche mit dem Buga-Gebiet erweitert, wo beispielsweise die Belegdaten der Freizeitsportflächen erhoben werden.
In AUREA testet die Stadtverwaltung im Kleinen aus, was später in der ganzen Stadt Wirklichkeit werden soll. Und alle lernen hinzu. Das Reallabor geht über klassische Sensorparks hinaus und ist so angelegt, dass Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Bildungseinrichtungen eigene Sensoren anschließen und in die smarte AUREA‐Architektur einspielen können. Das ist Wissenschaft zum Mitmachen für eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Digitale und hybride Beteiligung mit der WebApp „Snippet“ – mit dieser neuen Beteiligungs-App wurde niedrigschwellig über 1000 Jugendliche über einen QR-Code und Link eingeladen, ihre Meinung zum „Mobilitätskonzept Vorderer Westen“ abzugeben.
Unter dem Namen „Biebrich bewegt“ wurde eine digitale Lösung zur Stärkung und Förderung des Wirtschaftsstandortes Wiesbaden-Biebrich entwickelt. Damit wird erstmalig Vereinen, Gewerbetreibenden und Publikationen aus Biebrich eine Plattform geboten, um sich gemeinsam zu präsentieren und Besucherinnen und Besuchern einen Überblick zu geben. Damit sollen zum einen die in Biebrich ansässigen Gewerbetreibenden unterstützt werden, zum anderen soll aber auch auf Biebrich als Ort der kulturellen Vielfalt aufmerksam gemacht werden. „Biebrich bewegt“ kann als App sowohl im IOS App Store als auch im Google Play Store heruntergeladen werden. Die App ist einfach und intuitiv zu bedienen und für alle mobilen Endgeräte kostenlos.
Die Leistungen des Nidderauer Bürgerservices sollen rund um die Uhr zugänglich gemacht werden. Hierfür sollen alle Verwaltungsleistungen in digitaler Form angeboten und ein digitales Ausweisterminal, Bürger-Terminals sowie digitale Displays als Aushangkästen angeschafft werden. Abgerundet wird das digitale Angebot durch eine StadtApp sowie der Bereitstellung der Angebote in mindestens einer weiteren Sprache (vorzugsweise Englisch) und unter Beachtung der Barrierefreiheit. Ziel des Projektes ist es durch die Nutzung digitaler Strukturen den Service zu erhöhen und dadurch die gewandelten Ansprüche hinsichtlich der Öffnungszeiten und der Kommunikationswege zu berücksichtigen.
Mit dem Mängelmelder können Bürgerinnen und Bürger Hinweise auf Schäden und Defekte schnell und unkompliziert an die Stadtverwaltung melden - einfach per App oder Webseite, mit direkter Zuordnung zum Fachbereich. Das System ist vollständig in einfacher Sprache gehalten und damit für alle Nutzenden leicht verständlich.
Zur systematischen Implementierung und Kombination digitaler Angebote wurde als Hilfestellung für lokale Gewerbetreibende, Kultureinrichtungen, Tourismus, Stadtteile und Vereine - neben einem virtuellen 360° Rundgang mit einer Darstellung der gesamten Stadt einschließlich der Sehenswürdigkeiten - eine Hünfeld App erstellt. Kombiniert mit einer ganzheitlichen Homepage wird die Stadt so digital und gebündelt an einem Ort erlebbar. Mit der ZuseBox wurde eine Abholstation für Dokumente des Bürgerbüros und Standesamts und für Fundsachen errichtet. Hierdurch wird ein umfangreicher Service für den Bürger geboten, der im Zusammenhang mit kurzzeitigen Erledigungen oder beim Einkauf, auch außerhalb der Öffnungszeiten des Bürgerbüros, genutzt werden kann, um die Innenstadt weiterhin zu beleben.
Kultureinrichtungen bzw. Kulturschaffende u.a. auch Vereine + Stadtteile (Ehrenamt)
Immobilieneigentümer
City-Marketing
Verwaltung
Tourismus
Ansprechpartner
Stadt Hünfeld Michael Jordan Gesamtkoordination Smart-City Projekte Konrad-Adenauer-Platz 1 36088 Hünfeld E-Mail: michael.jordan@huenfeld.de
Diemelstadt smart gemacht
Diemelstadt
Sektor
Beteiligung, Ehrenamt, Soziales
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Standortdienste mobiler Endgeräte
Datenplattform
Geografische Informationssysteme
Projektbeschreibung
Über alle Altersgruppen hinweg ermöglicht der „Digitale Dorfplatz“ den Bürgerinnen und Bürgern eine moderne Kommunikation. Die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten wie Hilfsangebote oder Eintragungen von Veranstaltungen sowie allgemeinen lokalen Informationen bieten einen Mehrwert für alle Nutzer. Das Projekt spricht für aktive Teilhabe in allen Altersgurppen, nicht zuletzt auch durch Umfragemodule – eine Stärkung für die gesamte Dorfgemeinschaft.
Das „Digi-Shop-Café mit Stadtlabor“ schafft die Schnittstelle zwischen der Digitalisierung und (Innen-)Stadtentwicklung und bündelt die Förderprojekte in einer zentralen Anlaufstelle. Es bietet der Stadtbevölkerung einen Ort, an dem die bestehenden und zukünftigen Smart City-Prozesse transparent und erlebbar werden. Die Niedrigschwelligkeit des Angebots steht dabei im Fokus. Im „Digi-Shop-Café mit Stadtlabor“ erhalten der Digital-Coach sowie weitere Stadtakteure einen festen Ort für ihre Beratung und Unterstützung der Stadtgesellschaft. Eingebettet wird diese Leistung in ein urbanes Setting, mit einer Mischung aus Café, Co-Working-Space sowie einem Abhol- und Abgabepunkt für online bestellte Waren mit Umkleidekabinen.
Partner
Krankenkasse BKK - VBU
Ansprechpartner
Stadt Kelsterbach Anja Warnecke-Bi Wirtschaftsförderung Telefon: 06107773361 E-Mail: a.warnecke-bi@kelsterbach.de
Digital für alle
Darmstadt
Sektor
Beteiligung, Soziales
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
barrierefreier Veranstaltungskalender
Projektbeschreibung
Das Projekt Digital für Alle strebt die Inklusion aller Menschen in der digitalen Welt an. Hierfür geht es der Frage nach, wie auch den Bürgerinnen und Bürgern mit geringer Medienkompetenz der Zugang erleichtert werden kann. Dazu wurden in dem Projekt Handbücher zu den Themen Smartphone und Internet in einfacher Sprache veröffentlicht, es wird ein barrierefreier Veranstaltungskalender erstellt und eine analoge Beratung unterstützt Menschen mit Beeinträchtigungen individuell. Außerdem werden die Mitarbeitenden in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung in Workshops geschult.
Vereins-Wiki Datenplattform als Kombination von relationalen Datenbanken und dem Content Management System Wordpress
Projektbeschreibung
Das ehrenamtliche Engagement, also die Arbeit der Vereine, ist von unermesslichem gesamtgesellschaftlichem Nutzen. Die Aufgabenbereiche sind vielfältig. Viele Vereine benötigen allerdings Unterstützung bei der Onlinepräsenz und der Vermarktung, um auch heute und morgen noch neue Mitglieder gewinnen zu können. Eine Vernetzung und Zusammenarbeit der Vereine einer Stadt oder Gemeinde wird immer wichtiger, um auch in Zukunft gemeinsam alle Aufgaben und Anforderungen bestmöglich meistern zu können. Das Teilprojekt „Digital Social Collaboration“ (Arbeitstitel ist „Vereins-Wiki“) setzt genau hier an. Auf einer gemeinsamen digitalen Plattform können sich die Vereine vernetzen, Ressourcen austauschen, Veranstaltungen koordinieren und terminieren.
Ziel des Projekts ist die Erstellung eines handlungsfeldspezifischen virtuellen Zwillings für die Landeshauptstadt Wiesbaden, der als digitales Abbild der physischen Stadt dient. Durch die Nutzung von Daten, Datenanalyse und maschinellem Lernen wird die Planung, Verwaltung und Entwicklung der Stadt verbessert. Dazu werden Daten in Simulationen verarbeitet, um als Entscheidungsgrundlage zu dienen und die Auswirkungen von Veränderungen zu prognostizieren und zu visualisieren.
Partner
Virtualcitysystems GmbH
Ansprechpartner
Landeshauptstadt Wiesbaden / Referat Smart City Dr. Thomas Ortseifen Referatsleiter E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Eine Smart City kann erst entstehen, wenn die Formate und ihre Mehrwerte durch die Bürgerschaft akzeptiert, verstanden und angewandt werden. Einen zentralen Baustein der Kelsterbacher Smart City-Strategie stellt daher der/die Digital-Coach(in) dar. Damit wird der Notwendigkeit Rechnung getragen, Digitalisierung niederschwellig zugänglich und transparenter zu gestalten. Der/die Digital-Coach(in) agieren an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft und bündeln die Kompetenzen im Umgang mit digitalen Angeboten (z.B. urbane Datenplattform) sowie Wissen über zukunftsgerichtete Technologien im Bereich Smart City.
Partner
Ansprechpartner
Stadt Kelsterbach Anja Warnecke-Bi Wirtschaftsförderung Telefon: 06107 773361 E-Mail: a.warnecke-bi@kelsterbach.de
DIGITAL.IM.PULS | Smart Region Hub Bad Nauheim
Bad Nauheim
Sektor
Beteiligung, Bildung
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Zentrum für Innovation und Kreativität
Projektbeschreibung
Das dritte Smart Region Hub in Hessen öffnet 2025 seine Pforten im Herzen der Gesundheitsstadt Bad Nauheim. Strategisch eingebettet in die modernen Räumlichkeiten des Coworking Space „Work Nouveau“, entsteht ein Zentrum für Innovation und Kreativität. Der neue Smart Region Hub bietet eine einzigartige Plattform, um Smart City Ansätze und Technologien greifbar zu machen.
Besucher des Hubs können an einer Vielzahl von Veranstaltungen teilnehmen, die von interaktiven Workshops bis hin zu Konferenzen reichen. Dank der modernen Ausstattung können hier Smart City Themen durch Exponate und multimediale Präsentationen hautnah erlebt werden. Zudem bietet das DIGITAL.IM.PULS umfassende Möglichkeiten, um konkrete digitale Use Cases im Stadtleben zu zeigen und deren Nutzen zu erklären.
Es wurde eine Plattform für einen digitalen Bürger*innendialog entwickelt. Dort wird Bürger*innen eine Beteiligung bei der Abstimmung von Projekten für eine nachhaltige Stadtentwicklung ermöglicht. Über die Internetseite mitgestalten.eltville.de können sie Idee, Fragen und Vorschläge einbringen. Im Anschluss an die Diskussion eines Themas werden die Ergebnisse ausgewertet und auf der Plattform veröffentlicht.
Plattformanbieter: Firma Collective Insights UG mit Sitz in Berlin
Ansprechpartner
Stadt Eltville am Rhein Julia Übelhör Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik Magistrat der Stadt Eltville am Rhein Gutenbergstraße 13 65343 Eltville am Rhein Telefon 06123 691 186 E-Mail julia.uebelhoer@eltville.de
Digitale Informationsplattform Smart City (Demonstrator)
Wiesbaden
Sektor
Beteiligung, Dateninfrastruktur, IT-Sicherheit
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Datenplattform
Projektbeschreibung
Ziel der Datenplattform ist es, den Zugang zu öffentlichen Daten in den Bereichen: Menschen, Gesundheit, Verkehr, Energie, Bildung, Urbanes, Wirtschaft und Gebäude zu ermöglichen. Die Umsetzung erfolgt angelehnt an das Single Digital Gateway-Prinzip (einheitlicher digitaler Zugang zu sämtlichen Verwaltungsangeboten) und das Open Data-Prinzip, soll aber gleichzeitig den Schutz personenbezogener Daten gewährleisten und alle Beteiligten der Datenplattform beim souveränen Umgang mit ihren Daten unterstützen. Die Datenplattform soll damit die Qualität und Effizienz verbessern, die die Landeshauptstadt mit ihrem Programm „Smart City“ bietet. Zudem soll sie flexibel und effizient auch zukünftige Use Cases abbilden können.
Stadt Wiesbaden / Referat Smart City Dr. Thomas Ortseifen Referatsleiter E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Digitale Partiziaptionsapp Smart City
Wiesbaden
Sektor
Beteiligung, Bildung, E-Government
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
SUSTAYN
Projektbeschreibung
Die Partizipationsapp ist eine Plattform, um Menschen zu motivieren, nachhaltig zu handeln und Aktionen mitzugestalten. Mit ihr können Bewohner und Bewohnerinnen, aber auch ansässige Geschäfte ihre Ideen einbringen. So wird es möglich, die Schwarmintelligenz für die Gestaltung einer smarten City zu nutzen. Um die Kontrolle über die Inhalte zu behalten, wird das Einbringen von Ideen moderiert. Zur schnellen Einschätzung von Ideen und Umfragen werden aufgrund der erwarteten hohen Beteiligung gerne sogenannte Quizzes (Frage- oder Ratespiel) eingesetzt.
Die Anwendung unterstützt die digitale Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen sowie den Netzwerkausbau und Wissenstransfer von Akteuren in der Stadt und in der Region. Das Ziel besteht darin, einen zentralen physischen und virtuellen Raum für Digitalisierung und Innovationen in Wiesbaden zu konzipieren, der die analoge und die digitale Welt verbindet und digitale Lösungen erlebbar macht. Um eine zielgruppen- und themenorientierte digitale Teilhabe zu ermöglichen, können exemplarisch Hackathons oder Workshops unter Rückgriff auf moderne Kreativitätstechniken, Codieren und 3D-Druck durchgeführt werden. Die Sensibilisierung für digitale Themen und die niedrigschwellige Teilhabe vor Ort ermöglichen Wissenstransfer und Netzwerkaufbau, woraus neue Innovationen entstehen können.
Partner
Stadtberatung Dr. Sven Fries
Ansprechpartner
Landeshauptstadt Wiesbaden / Referat Smart City Dr. Thomas Ortseifen Referatsleiter E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Digitaler Kompass für Senioren
Wiesbaden
Sektor
Beteiligung, Bildung, Gesundheit
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Digitale Begegnungsstätte
Hardware
Software
Projektbeschreibung
Im Rahmen der Einführung der digitalen Quartiersplattform wurde mit „Die Gute Stunde“ ein digitales Kulturformat für Seniorinnen und Senioren geschaffen. Via Zoom können Seniorinnen und Senioren einmal wöchentlich für eine Stunde Lesungen, Konzerte, Museums- und Filmvorführungen digital erleben. Davor findet jeweils ein rund 15-minütiger Vortrag zu ausgewählten Gesundheitsthemen statt. Ziel des Projektes ist es, die digitale und kulturelle Teilhabe von älteren Menschen zu erhöhen. Das Angebot steht allen Interessierten offen und ist kostenfrei.
Einführung SD.Net (Datenplattform) sowie App für mobile Endgeräte (Ratsinformationssystem)
Einführung E-Payment
Leistungsstarker Server inkl. Backup-Systeme
Projektbeschreibung
Beschaffung eines neuen Servers als Grundlage für die weitere Digitalisierung des Rathauses
Einführung eines Ratsinformationssystems (RIS) zur Reduzierung des zeitlichen Aufwands in der Vor- und Nachbereitung von Gremiensitzungen, medienbruchfreie Verarbeitung von Informationen, Verbesserung des Informationsflusses
Einführung von E-Payment zur Medienbruchfreien Abwicklung von Zahlungsvorgängen
Nutzen: Zeitersparnis in der Bearbeitung von Vorgängen, Flexibilität für Verwaltung und Bürger, Barrierefreiheit im Informationsfluss, Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz, Verbesserung Leistungsfähigkeit.
Partner
ekom21
Ansprechpartner
Gemeinde Edermünde Karin Freitag Digitalisierungsbeauftragte Telefon: 05665/7909-33 E-Mail: freitag@gemeinde.edermuende.de
Dorf App
Nüsttal
Sektor
Beteiligung, Ehrenamt, Soziales
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Geografisches Informationssystem
App
Projektbeschreibung
„DorfFunk“ ist eine Kommunikationszentrale zwischen der Verwaltung und den Bürgern*innen, sowie zwischen den Anwendern*innen untereinander. Mittels dieser kostenfreien App kann untereinander zwanglos kommuniziert werden (Mitteilungen senden, Angebote und Nachfrage, Veranstaltungstermine veröffentlichen, Gruppenchat). Jeder Registrierte kann „mitfunken“ und damit rege am Gemeindeleben teilhaben. Das Zugehörigkeitsgefühl wird gestärkt und Impulse gesetzt, sich aktiv am Geschehen zu beteiligen. Die Menschen sind „auf dem Laufenden“, einer möglichen Vereinsamung wird ebenfalls damit entgegengewirkt - eine Mischung aus Lokalzeitung/ Mitteilungszentrale und Kommunikationsportal und ein schneller Weg für die Verwaltung, die Bürgerinnen und Bürger zu erreichen.
Offene Schnittstelle - kostenlos verfügbar für alle Fachverfahrenshersteller
Veröffentlichung von Kennzahlen als Open Data möglich
Projektbeschreibung
Zur besseren Steuerung der OZG-Services und um eine stetige Qualitäts- und Optimierungs-kontrolle in den Online-Services/ Interaktionen sicherstellen zu können, sind Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten von elementarem Interesse für die Kommunen. Das Vorhaben „eGovernment Service- und Analyse-Dashboard“ (eGovSAD) hat die Intention im Rahmen von Nutzungskennzahlen, Nutzungs-Feedback und Web-Nutzungsanalysen zu generieren und Self-Service-Reports für alle Online-Services erstellen zu können, um einen Mehrwert an Transparenz, Optimierung, Standardisierung und Partizipation in den Fachämtern und bei den Bürgerinnen und Bürgern zu erlangen. Weitere Informationen:
Stadt Marburg Dr. Karen Verbist Leitung FD 19 - Digitalisierung E-Mail: digital@marburg-stadt.de
Einrichtung eines Ratsinformationssystems
IKZ Edersee, Lichtenfels, Vöhl, Waldeck
Sektor
Beteiligung, Verwaltungsdigitalisierung
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Fachprogramm (Datenplattform)
App für mobile Endgeräte
Projektbeschreibung
Durch die Einführung von digitalen Sitzungsdiensten (Ratsinformationssystemen) wird die gesamte Gremienarbeit digitalisiert. Von der Einladung bis zur Niederschritt laufen zukünftig alle Schritte digital. Informationen, die in diesem Zusammenhang für die Öffentlichkeit bestimmt sind, können automatisiert online/digital bereitgestellt werden.
Entwicklung und Aufbau eines Stadtlabors mit angrenzendem Coworking-Space
Landkreis Waldeck-Frankenberg
Sektor
Beteiligung, Sonstiges
Status
Umsetzungsphase
Basistechnologie
Software-Tools in Kombination mit Datenplattformen
Videokonferenzformate
Cloud-Anwendungen (z.B. Mural)
Cloud-Datenplattform (z.B. GoogleDrive)
Projektbeschreibung
Das Stadtlabor richtet sich grundsätzlich an Jedermann. Schwerpunktmäßig sollen die Menschen angesprochen werden, die in politische und gesellschaftliche Entwicklungsprozesse eingebunden sind; die für ihre Vorhaben auf Inspiration, Austausch und Feedback angewiesen sind. Insbesondere für Rückkehrer und Zuzügler bietet ein solcher Ort ideale Bedingungen, um nachhaltige Beziehungen und Netzwerke aufzubauen. Es ist erklärtes Ziel dieser Förderung, zu einer Steigerung der Bürgerbeteiligung und Zukunftsfähigkeit des Landkreises/der Stadt beizutragen. Dies soll durch ein Konzept bestehend aus Menschen, Prozessen, Orten und Technologie entwickelt werden. Das Konzept soll so modular aufgebaut werden, dass es zu jederzeit einer Weiterentwicklung unterworfen werden kann.
Dashboard verfügbar für alle Kommunen und Landkreisen in Hessen
Datenanalyse
Offene Schnittstelle "Daten-Konnektor" - kostenlos verfügbar für alle Fachverfahrenshersteller
Veröffentlichung von Kennzahlen im Bereich Nutzung von Onlinedienste als Open Data möglich
Projektbeschreibung
Ziel des Projekts "GoDonu" ist es, durch geeignete Maßnahmen die Datenverfügbarkeit, die Datenqualität und die Motivation zur Nutzung der Anwendung zum Wirkungscontrolling eGovSAD zu steigern, was auch zu mehr Datenquantität und somit zu aussagekräftigeren Ergebnissen führen wird.
Die Interpretation der gesammelte Daten über die Nutzung von Onlinediensten soll dadurch vereinfacht werden, dass vergleichende Analysemöglichkeiten eingeführt werden. Ein Vergleich mit Mittelwerten in Hessen und Mittelwerten bezogen auf eine Größenklasse der Kommune, die bei der Interpretation der Daten unterstützen und zu gemeinsamen Erkenntnissen führen.
ekom21 als Auftragnehmer für die Realisierung der neue Auswertungsmodule um Vergleiche im Bereich Angebot und Nutzung darzustellen in eGovSAD
Saascom als Hersteller der civento-Statistik-Schnittstelle für eGovSAD
Ansprechpartner
Stadt Marburg Frau Dr. Karen Verbist Leitung Fachdienst Digitalisierung Telefon: 06421 201 1426 E-Mail: digital@marburg-stadt.de
Griesheim Gemeinsam Gestalten – griesheim-gestalten.de
Griesheim
Sektor
Beteiligung
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
Die verschiedenen Angebote auf griesheim-gestalten.de verwenden unterschiedliche Technologien. So wird für die Beteiligung zum Radverkehr in Griesheim bspw. die Technologie Open Layers in Verbindung mit einer interaktiven Karte (Open Street Map) genutzt.
Projektbeschreibung
Mit der Plattform www.griesheim-gestalten.de
stellt die Stadt Griesheim den Bürger*innen einen übersichtlichen Einstieg in alle Themen der Bürgerbeteiligung in Griesheim zur Verfügung. Die Plattform bietet einen ausführlichen Fundus an Informationen rund um die Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung vor Ort und informiert über die jeweiligen Ansprechpartner*innen.
Verschiedene Hardware-Komponenten gekoppelt mit verschiedenen Software- und Cloudlösungen
Projektbeschreibung
Das Projekt besteht aus mehreren Teilbereichen:
digitale Whiteboards - Mit Hilfe von digitalen Whiteboards mit Kamera, Mikrophon und Lautsprecher ergeben sich hybride Formate und Teilnahmemöglichkeiten an politischen Veranstaltungen, Tagungen, Seminaren.
digitale Informationsstelen - Über RSS-Feeds ist eine automatische Einspeisung von Veranstaltungsterminen, Pressemitteilungen, Amtlichen Bekanntmachungen, Digitalen Bürgerservices, sowie eine Übersicht der Ämter oder eines digitalen Stadtplanes möglich.
Digitalisierung der politischen Arbeit / digitale Vernetzung von Parlamentariern
Digitale Vernetzung von Parlament und Bürgern
Partner
Zielsetzung / Nutzen: Die Transparenz der politischen Gremien und Entscheidungen hat sich erhöht. Bürgerinnen und Bürger können unmittelbarer und digital teilnehmen und teilhaben. Die Zusammenarbeit der Politischen Gremien, Mandatsträger und der Verwaltung ist digitaler und effizienter geworden. Der Informationsfluss zwischen Verwaltung, Politik und Bürgerschaft ist schneller, effizienter und ressourcenschonender geworden.
Verschiedene Lieferanten/Firmen sowie die Verwaltung und Bürgerschaft sind als Protagonisten bzw. Zielgruppen in dem Projekt involviert.
Im Rahmen des Förderprogramms „Starke Heimat Hessen“ möchten Bürstadt und Lampertheim gemeinsam ihre Digitalisierungsvorhaben vorantreiben. Durch die vier Teilprojekte „Urbane Datenplattform“, „Smarte Bewässerung“, „Smarte Mobilität“ und „Smarte Beleuchtung“ sollen die beiden Städte noch zukunftsfähiger gemacht, das Leben der Menschen noch angenehmer gestaltet sowie Ressourcen geschont werden. Mit Modellcharakter wollen Bürstadt und Lampertheim eine erfolgreiche Grundlage zur Umsetzung weiterer innovativer und smarter Lösungen schaffen.
Partner
Zentrum für Digitale Entwicklung GmbH
Ansprechpartner
Magistrat der Stadt Bürstadt Herr Rainer Stöckel Fachbereichsleiter Telefon: 06206-701-120 E-Mail: rainer.stoeckel@burstadt.de
Mit dem Projekt „Open Smart City“ wollen die Kommunen Offenbach, Marburg, Gießen und Wetzlar bis Ende 2023 Datenbestände der Kommunen systematisch erheben und für Stadt und Gesellschaft nutzbar machen. Dies erfolgt durch die Konzeption und den Aufbau eines Open Smart City Ökosystems, das an den Zielen der Stadtentwicklung orientiert eine nachhaltige Datennutzung für Stadt und Gesellschaft etablieren soll. Kernelemente werden ein Open-Data-Portal sowie eine Open Smart City App sein. Die beteiligten Kommunen tragen mit diesem Vorhaben nicht nur neuen gesetzlichen Regelungen, etwa im Bereich des Datennutzungsrechts, Rechnung, sondern möchten durch offene Dateninfrastrukturen Bürgerinnen und Bürger ermöglichen, die Digitalisierung in den Kommunen aktiv mit eigenen Ideen mitzugestalten. Im Rahmen der Projektumsetzung ist ein enger Austausch mit weiteren Kommunen und bestehenden Open-Data-Initiativen in Hessen und deutschlandweit zu gehen.
Um die gemeinwohlorientierte Stadt zu gestalten, beteiligt die Open Smart City systematisch verschiedenste Akteurinnen und Akteure der Stadtgesellschaft. Dazu zählen eine engagierte Verwaltung, Politik und Stadtwerke, wirtschaftliche Akteurinnen und Akteure, wissenschaftliche Akteurinnen und Akteure, die organisierte Zivilgesellschaft und die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Dies hilft der Kommune, Veränderungsprojekte in Zukunft kompetenter und effizienter zu gestalten. Die Open Smart City stellt also den Menschen und die Gemeinwohlorientierung in den Mittelpunkt. Das bedeutet auch Demokratie, Partizipation und technologischen Fortschritt konsequent zusammen zu denken. Dabei werden Innovationen durch die Zusammenarbeit mit externen Partnern gefördert. Es braucht also neue Kooperationsformen, um erfolgreich zu sein.
Datenplattform für digitale Bürgerkommunikation als App und Webumgebung
Projektbeschreibung
Mit der Calden OrtsApp erhält die nordhessische Stadt eine eigene native Smartphone-App in den App-Stores von Apple und Google – für iOS und Android. Damit erreichen die Bürger Ihre OrtsApp ganz einfach und auf Knopfdruck. Zusätzlich ist die App als Webanwendung über jeden Browser erreichbar. Und Achtung! Durch den Empfang von Push-Benachrichtigungen sind Ihre Bürger immer auf dem neuesten Stand. Alle Nutzer der OrtsApp kommen ohne Anleitung aus, denn unsere Benutzeroberflächen sind so gestaltet, dass sie einfach und intuitiv zu bedienen sind. Das gilt für Leser ebenso wie für Autoren. Dadurch wird die Benutzung der App zu einem angenehmen Erlebnis – denn nur so können wir gemeinsam Ihre Gemeinschaft positiv gestalten.
Datenplattform für digitale Bürgerkommunikation als App und Webumgebung
Projektbeschreibung
Mit der Hessisch Lichtenau OrtsApp erhält die nordhessische Stadt eine eigene native Smartphone-App in den App-Stores von Apple und Google – für iOS und Android. Damit erreichen die Bürger Ihre OrtsApp ganz einfach und auf Knopfdruck. Zusätzlich ist die App als Webanwendung über jeden Browser erreichbar. Und Achtung! Durch den Empfang von Push-Benachrichtigungen sind Ihre Bürger immer auf dem neuesten Stand. Alle Nutzer der OrtsApp kommen ohne Anleitung aus, denn unsere Benutzeroberflächen sind so gestaltet, dass sie einfach und intuitiv zu bedienen sind. Das gilt für Leser ebenso wie für Autoren. Dadurch wird die Benutzung der App zu einem angenehmen Erlebnis – denn nur so können wir gemeinsam Ihre Gemeinschaft positiv gestalten.
Mit der Smart Allergy-App werden allergiebetroffene Patienten mit wertvollen Informationen zu ihren persönlichen Allergierisiken versorgt. Die Anzeige dieser Daten erfolgt durch Vernetzung mit dem vollautomatischen Pollenmonitoring-System BAA auf dem Wiesbadener Kurhaus und wird durch andere Pollenmessstationen aus ganz Deutschland in Echtzeit ergänzt. Darüber hinaus wird durch den gemeinsamen Zugriff auf einen Datensatz die Arzt-Patienten-Beziehung gestärkt: bei Zustimmung von Patienten können diese Daten in ein Krankheitsregister übernommen werden, das ein individuelles Monitoring des Krankheitszustandes des Patienten in Abhängigkeit von therapeutischen Maßnahmen ermöglicht.
Partner
Zentrum für Rhinologie und Allergologie Wiesbaden
3m5. Media GmbH
Fraunhofer-Institut für Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen SCAI
Ansprechpartner
Stadt Wiesbaden / Referat Smart City Dr. Thomas Ortseifen Referatsleiter E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Mit dem Programm „Smart City 2030 – Wiesbaden goes smart“ plant die Landeshauptstadt den Aufbau einer nachhaltigen Smart City Organisation. Das Vorhaben der Landeshauptstadt zeichnet sich durch einen bürgerzentrierten Strategieansatz aus. In einer Reihe von Workshops wurden vorab verschiedenste Interessengruppen zusammengebracht, um eine ganzheitliche Digitalisierungsstrategie zu entwickeln.
Ansprechpartner
Landeshauptstadt Wiesbaden / Referat Smart City Dr. Thomas Ortseifen Referatsleiter E-Mail: smartcity@wiesbaden.de
Smarte Sensorik für Sicherheit und Ordnung in der Stadt Hünfeld
Durch die Installation von Sensoren und die Integration einer Plattform können die Daten insbesondere für die Verwaltung eingesehen und nutzbar gemacht werden. Hierdurch soll eine effiziente Steuerung der städtischen Ressourcen erfolgen. Die Umsetzung in Bezug auf Starkregenereignisse erfolgte in Kooperation mit dem Landkreis Fulda im Projekt eRisikomanagement – Starkregenfrühalarmsystem. Durch die zusätzliche Anbindung des INFOPIN als AEM bietet sich für die Bürgerinnen und Bürger eine komfortable, digitale Möglichkeit zur Meldung z.B. von Schäden, aber auch zur Informationsbeschaffung anstehender oder umgesetzter Maßnahmen. Neben einem GIS wurde eine digitale Straßenzustandsüberwachung umgesetzt, um eine effiziente Planung von Straßenbau und -unterhaltungsmaßnahmen zu ermöglichen.
Stadt Hünfeld Herr Michael Jordan Gesamtkoordination Smart-City Projekte Konrad-Adenauer-Platz 1 36088 Hünfeld E-Mail: michael.jordan@huenfeld.de
Soziales Netz der Gemeinde Hünfelden
Hünfelden
Sektor
Beteiligung, Ehrenamt, Soziales
Status
Konzeptionsphase
Basistechnologie
Nutzung der digitalen Plattform nebenan.de, um die Erreichbarkeit und Kommunikationsmöglichkeiten bei sozialen Anliegen zu erweitern.
Projektbeschreibung
Die Ergänzung der bestehenden sozialen Angebote durch die Nutzung der Nachbarschaftsplattform soll die Hilfs- und Veranstaltungsangebote in der Gemeinde Hünfelden nachhaltig verbessern und erweitern. Im Zeitraum von drei Jahren soll die Nachfrage und Nutzung der Plattform ansteigen und sich etablieren. Mit dem Projekt Soziales Netz Hünfelden reagiert die Gemeinde Hünfelden auf die Entwicklung der digitalen Kommunikation. Ziel ist es, die digitalen Möglichkeiten für die Förderung „analoger Begegnungen“ zu nutzen, um den infrastrukturellen Defiziten im ländlichen Raum entgegen zu wirken. Im Idealfall findet das Projekt auch eine „analoge Verortung“ des Sozialen Netzes in einer generationenübergreifenden, interkulturellen Begegnungsstätte.
Erfassung von Straßenoberflächen durch Laserpunktwolke im Rahmen von Befahrungen
Pavement Management System (PMS)
Digitaler (Fach-)Zwilling
Projektbeschreibung
Im Projekt "Straßen für alle" soll in zwei Pilotquartieren der Straßenzustand durch Befahrungen erfasst werden. Die Straßenoberfläche soll durch Laserpunktwolken erfasst und die Daten durch Fotografien ergänzt werden. Die erhobenen Daten sollen zunächst in einem Pavement Management System (PMS) verarbeitet werden, um dem Fachamt dabei zu helfen, die Instandhaltung des Straßennetzes sowie den dafür notwendigen Ressourcenbedarf zu planen.
In einem zweiten Schritt sollen die erhobenen Daten in einem Digitalen (Fach-)Zwilling dargestellt werden. Der Digitale Zwilling soll dabei helfen, Analysen und Prognosen zu erstellen und die Ergebnisse zielgruppenspezifisch aufbereitet zu kommunizieren.
Um die Ergebnisse zu validieren, soll das Projekt wissenschaftlich begleitet werden.
Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE) der Stadt Frankfurt am Main
Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Frankfurt am Main
Ansprechpartner
Stabsstelle Digitalisierung Herr Jörn Klein Themenbereichsverantwortlicher Smart City für Mobilität, Energie und Umwelt Telefon: 069 212-43396 E-Mail: joern.klein@stadt-frankfurt.de
Der Internet-Auftritt wird als PWA umgesetzt. Damit lässt er sich ähnlich einer App „installieren“ und läuft dann in einem vom eigentlichen Browser unabhängigen Fenster. Darüber hinaus nutzt die PWA gegenüber der Website ein verbessertes Caching für Bilder, Schriften sowie JavaScript und CSS. Die Installation der PWA auf den einzelnen Endgeräten erfolgt über den Internet-Auftritt, eine Aufnahme in einen App-Store ist nicht notwendig. Die Entwicklung des Designs sowie die technische Umsetzung erfolgen dem „Mobile-First“-Paradigma. Mobile-First bedeutet, dass die Berücksichtigung der besonderen Anforderungen an einen Internet-Auftritt, die sich aus der Nutzung über mobile Endgeräte ergeben, im Vordergrund steht.