Der Parkplatzsuchverkehr um die Firmen wird verringert. Auch der Parkdruck nimmt ab, da mehr Parkplätze für die Mitarbeiter zur Verfügung stehen und nicht in angrenzenden Gebieten geparkt wird. Bietet die Firma Dienstleistungen für Bürger an (z.B. Arztpraxis, Sportstudio), kann damit auch eine komfortable und stressfreie Anreise umgesetzt werden.

Book-n-Park ist als Software-as-a-Service (SaaS) Lösung implementiert, d.h. über jedes internetfähige Gerät nutzbar. Die Verwaltung kann am Desktop-PC passieren, der Facility Manager vor Ort mit einem Tablet Geräte steuern und die Reisenden per Smartphone die Stellplätze buchen, alles ohne Installation von Software oder Apps. Nach der Freischaltung steht sofort die volle Funktionalität zur Verfügung. Damit entfällt auch die Anschaffung, Betrieb und Aufrechterhaltung eigener Server.

Der Parkplatzsuchverkehr um die Ladeplätze wird verringert. Die Bürgerinnen und Bürger können ihre Ladezeiten entspannt planen und zur Ladezeit finden sie ihren Ladeplatz garantiert frei vor. Das „Fremdparken“ von Nicht-Elektro-Autos wird vermieden. Durch die anonyme Nutzungsauswertung können dem Bedarf angepasste Ladeplätze bereitgestellt werden.

Der Service Book-n-Park wird in Deutschland gehostet und betrieben. Die Anmeldung am Reservierungsportal erfolgt mit dem Double-Opt-In Verfahren, so dass der Missbrauch fremder Mail-Adressen verhindert wird.

Book-n-Park ist als Software-as-a-Service (SaaS) Lösung implementiert, d.h. über jedes internetfähige Gerät nutzbar. Die Verwaltung kann am Desktop-PC passieren, der Facility Manager vor Ort mit einem Tablet Geräte steuern und die Reisenden per Smartphone die Stellplätze buchen, alles ohne Installation von Software oder Apps. Nach der Freischaltung steht sofort die volle Funktionalität zur Verfügung. Damit entfällt auch die Anschaffung, Betrieb und Aufrechterhaltung eigener Server.

Book-n-Park ist als Software-as-a-Service (SaaS) Lösung implementiert, d.h. über jedes internetfähige Gerät nutzbar. Die Verwaltung kann am Desktop-PC passieren, der Facility Manager vor Ort mit einem Tablet Geräte steuern und die Reisenden per Smartphone die Stellplätze buchen, alles ohne Installation von Software oder Apps. Nach der Freischaltung steht sofort die volle Funktionalität zur Verfügung. Damit entfällt auch die Anschaffung, Betrieb und Aufrechterhaltung eigener Server.

Die als Software-as-a-Service (SaaS) Lösung wird regelmäßig weiterentwickelt. Neue Features stehen dann automatisch beim nächsten Aufruf zur Verfügung, so dass keine Updates von Software oder Apps notwendig sind. GMS übernimmt das Monitoring der Geräte (z.B. Schranken, Fahrradboxen, Sperrbügel) und informiert den Betreiber bei einem evtl. Ausfall.

Book-n-Park ist als Community-Plattform angedacht. Je mehr Betreiber ihre Stellplätze zur Verfügugn stellen, umso besser ist die Auswahl für die Bürger. Dabei können Stellplätze für geschlossene Benutzergruppen (z.B. Mitarbeiter an Werktagen) angeboten werden, die aber zeitlich begrenzt auch für die Bürger an Wochenenden zur Verfügung gestellt werden können.

Bürgerinnen und Bürger bekommen ein komfortables Angebot zur Nutzung von sauberer Mobilität, dem Fahrrad. Dabei werden Services wie sichere Unterbringung, bequemes Aufladen von e-Bikes und komfortable Planung durch vorausschauende Reservierung angeboten.

Der Service Book-n-Park wird in Deutschland gehostet und betrieben. Die Anmeldung am Reservierungsportal erfolgt mit dem Double-Opt-In Verfahren, so dass der Missbrauch fremder Mail-Adressen verhindert wird.

Book-n-Park ist als Software-as-a-Service (SaaS) Lösung implementiert, d.h. über jedes internetfähige Gerät nutzbar. Die Verwaltung kann am Desktop-PC passieren, der Facility Manager vor Ort mit einem Tablet Geräte steuern und die Reisenden per Smartphone die Stellplätze buchen, alles ohne Installation von Software oder Apps. Nach der Freischaltung steht sofort die volle Funktionalität zur Verfügung. Damit entfällt auch die Anschaffung, Betrieb und Aufrechterhaltung eigener Server

Green Mobility Solutions GmbH (GMS) ein Startup der TU Darmstadt und immer noch in der Wissenschaftsstadt ansässig, betreibt auch die Lösung. In der Book-n-Park-Lizenz ist die Bereitstellung des Portals, der Support für Anwender und Betreiber sowie die Überwachung der Geräte enthalten. Die Lizenz ist geräteabhängig, so dass auch mit kleinen Installationen kostengünstig gestartet werden kann.

Die als Software-as-a-Service (SaaS) Lösung wird regelmäßig weiterentwickelt. Neue Features stehen dann automatisch beim nächsten Aufruf zur Verfügung, so dass keine Updates von Software oder Apps notwendig sind. GMS übernimmt das Monitoring der Geräte (z.B. Schranken, Fahrradboxen, Sperrbügel) und informiert den Betreiber bei einem evtl. Ausfall.

Book-n-Park ist als Community-Plattform angedacht. Je mehr Betreiber ihre Stellplätze zur Verfügung stellen, umso besser ist die Auswahl für die Bürger. Dabei können Stellplätze für geschlossene Benutzergruppen (z.B. Mitarbeiter an Werktagen) angeboten werden, die aber zeitlich begrenzt auch für die Bürger an Wochenenden zur Verfügung gestellt werden können.

Die Lösung von MF Rocket zielt darauf ab, Kommunen, lokale Energieversorger und öffentliche Träger effizienter und responsiver zu machen. Für Bürgerinnen und Bürger übersetzt sich dies in eine verbesserte Qualität der Dienstleistungen und leichteren Zugang zu Informationen und Ressourcen. Durch die Digitalisierung von Prozessen können Anfragen schneller bearbeitet und Kommunikation vereinfacht werden. KI-gesteuertes Marketing ermöglicht zielgerichtete Informationen und Angebote, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Interessen der Gemeinschaft zugeschnitten sind. Insgesamt fördert die Lösung eine modernere, zugänglichere und kundenfreundlichere öffentliche Verwaltung, die den Bedürfnissen der heutigen Gesellschaft gerecht wird.

Bei MF Rocket wird der Datenschutz sehr ernst genommen. Es wird sich strikt an alle relevanten Datenschutzgesetze und-bestimmungen gehalten, einschließlich der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Systeme und Prozesse sind so konzipiert, dass sie die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Daten jederzeit sicherstellen. Das bedeutet, dass alle Daten, die gesammelt und verarbeitet werden, geschützt sind durch strenge Sicherheitsprotokolle, Verschlüsselungstechniken und regelmäßige Überprüfungen. Außerdem arbeitet MF Rocket transparent und stellt Ihnen auf Anfrage gerne alle Informationen zu Datenschutzpraktiken zur Verfügung. Ihre Privatsphäre und die Sicherheit Ihrer Daten stehen an erster Stelle.

Die Implementierung der Lösung wird von einem spezialisierten Team bei MF Rocket durchgeführt, wobei modernste Technologien und Best Practices im Bereich Digitales Marketing und strategische Beratung genutzt werden. Der finanzielle und zeitliche Aufwand variiert je nach Umfang und Komplexität des Projekts sowie den spezifischen Anforderungen Ihrer Organisation. In einem ersten Gespräch werden gemeinsam mit Ihnen die Anforderungen analysiert, um einen auf Ihre Bedürfnisse und Budget zugeschnittenen Implementierungsplan zu entwickeln. Der Ansatz bei MF Rocket zielt darauf ab, effiziente und wirtschaftliche Lösungen zu bieten, die langfristigen Erfolg sicherstellen.

Die Lösung wird von MF Rocket, einem in Eschborn ansässigen Expertenteam für Digitales Marketing und strategische Beratung, betrieben. Der finanzielle und zeitliche Aufwand ist abhängig von der Größe und Komplexität Ihres Projekts sowie Ihren individuellen Anforderungen. MF Rocket legt Wert auf Transparenz und arbeitet eng mit den Kunden zusammen, um einen maßgeschneiderten Plan zu entwickeln, der den Bedürfnissen und Budget entspricht. Die Lösungen sind darauf ausgerichtet, langfristig wirtschaftlichen Wert zu bieten, indem wir Prozesse optimieren und Marketingeffizienz steigern.

MF Rocket legt großen Wert darauf, dass die digitalen Marketing-Strategien und Technologielösungen stets auf dem neuesten Stand sind. Dazu gehören regelmäßige Aktualisierungen, um mit den neuesten Trends und Best Practices Schritt zu halten, sowie routinemäßige Wartungen, um sicherzustellen, dass alle Systeme optimal funktionieren. Unsere technische Überwachung ist proaktiv und beinhaltet fortlaufende Analysen, um eventuelle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Die genaue Frequenz und der Umfang dieser Dienstleistungen können individuell angepasst werden, um Ihren spezifischen Bedürfnissen und Zielen gerecht zu werden. Durch unsere kontinuierliche Unterstützung stellen wir sicher, dass Ihre Lösungen immer reibungslos und effizient arbeiten.

MF Rocket erkennt das große Potenzial der interkommunalen Zusammenarbeit und integriert dies in seine Lösungen. Die Möglichkeiten, die MF Rocket anbietet, umfassen:

Synergiebildung durch gemeinsame Marketingstrategien: Unterstützung von Kommunen bei der gemeinsamen Planung und Durchführung von Marketingmaßnahmen, um Kosten zu sparen und eine konsistente Botschaft zu fördern.
Zentralisierte Technologielösungen: Durch die Implementierung von gemeinsamen Plattformen wie Office365 hilft MF Rocket Kommunen, Ressourcen zu bündeln und effizienter zu arbeiten.
Strategische Beratung für gemeinsame Projekte: MF Rocket Experten begleitet seine Kunden bei der Planung und Umsetzung interkommunaler Projekte, um Innovationen zu fördern und nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen.
Gemeinsame Marktanalyse und -überwachung: MF Rocket nutzt KI-gesteuertes Marketing, um Trends und Möglichkeiten über Kommunengrenzen hinweg zu analysieren und Strategien entsprechend anzupassen.
Durch diese und weitere maßgeschneiderte Lösungen unterstützt MF Rocket die interkommunale Zusammenarbeit, fördert die Effizienz und hilft seinen Kunden, die Vorteile der kooperativen Arbeit zwischen Kommunen voll auszuschöpfen.

Durch den Erhalt und die Pflege des Baumbestands profitieren Bürger direkt und indirekt von einer verbesserten Lebensqualität in ihren Gemeinden.

1. Umweltbewusstsein:
   Treesense hilft dabei, den städtischen und ländlichen Baumbestand zu erhalten, was zu einer saubereren Luft, reduzierter urbaner Hitze und einem angenehmeren Stadtbild beiträgt.

2. Öffentliche Gesundheit:
   Bäume filtern Schadstoffe aus der Luft und fördern somit die öffentliche Gesundheit. Ein gesundes Baumanagement minimiert die Risiken von kranken Bäumen, die Allergene oder Krankheitserreger tragen könnten.

3. Wirtschaftliche Einsparungen:
   Indem Städte und Gemeinden ihre Baumpflege effizienter gestalten, können Steuergelder eingespart und anderweitig investiert werden.

4. Naturverbundenheit:
   Die Erhaltung des Baumbestands fördert Biodiversität und bietet Bürgern grüne Erholungsräume, die das Wohlbefinden steigern.

5. Bildung und Forschung:
   Die durch Treesense gesammelten Daten können für Bildungszwecke genutzt werden, um das Bewusstsein für Umweltthemen zu stärken.

Treesense nimmt den Datenschutz sehr ernst und implementiert eine Reihe von Maßnahmen, um die Datenintegrität und -sicherheit zu gewährleisten:

1. Lokale Datenhoheit:
   Bei bestehendem LoRaWAN-Netz eines lokalen Anbieters, bestimmt die Kommune zu jedem Zeitpunkt, ob und in welcher Form die Daten an Treesense weitergeleitet werden, um die gewünschten Interpretationen durchzuführen.

2. Datenspeicherung in sicheren Rechenzentren in Deutschland:
   Die in der Cloud gespeicherten Daten werden in Rechenzentren mit hohen Sicherheitsstandards gehostet. Diese Zentren verfügen über physische Sicherheitsmaßnahmen und werden regelmäßig auf Sicherheitsverletzungen überprüft.

3. Datenminimierung:
   Es werden nur die für den vorgesehenen Zweck notwendigen Daten erfasst, und diese werden nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer oder gemäß den gesetzlichen Vorgaben gelöscht.

4. Transparenz und Zustimmung:
   Baumbesitzer oder Stakeholder werden klar darüber informiert, welche Daten erfasst werden, wie sie verwendet werden und wie lange sie gespeichert werden. Bei Bedarf wird ihre ausdrückliche Zustimmung eingeholt. 

Die Implementierung der Treesense-Lösung umfasst mehrere Schritte, die sowohl vom Kunden selbst als auch mit Treesense in Zusammenarbeit durchgeführt werden können.

1. Vorab-Evaluation:
   Bevor die Sensoren installiert werden, führt Treesense eine Standortanalyse durch, um die spezifischen Anforderungen und den optimalen Ort für die repräsentataive Sensorplatzierung zu bestimmen.

2. Installation der Sensoren:
   Die Pulse-Sensoren werden an den Bäumen angebracht, wobei darauf geachtet wird, den Baum nicht zu beschädigen. Die Installation an Jungpflanzen ist innerhalb weniger Minuten erledigt. Bei größeren Bestandsbäumen kommt der Aufwand des Kletterns bzw. Hubwagens mit hinzu.

3. Einrichtung der Software:
   Die Cloud-Software wird konfiguriert, um Daten von den Sensoren zu empfangen und zu analysieren. Hierzu kann das Baumkataster importiert werden oder nur ausgewählte Bäume erstellt und markiert werden.

4. Schulung:
   Baumbesitzer oder das zuständige Team erhalten eine Schulung zur Nutzung der Software, Interpretation der Daten und Reaktion auf Alarme oder Anomalien.

5. Laufende Überwachung und Support:
   Treesense bietet kontinuierliche Überwachung und technischen Support, um sicherzustellen, dass die Sensoren korrekt funktionieren und die Kunden die benötigte Unterstützung erhalten.

Die genauen Kosten und der zeitliche Aufwand können variieren, je nach spezifischen Anforderungen, Standortgröße und individuellen Gegebenheiten des Kunden. Es wird empfohlen, vor Beginn des Projekts ein detailliertes Angebot von Treesense einzuholen. 

Für eine Lösung wie Treesense, die IoT-basierte Sensortechnologie und Cloud-Software kombiniert, sind regelmäßige Aktualisierungen, Wartungen und Überwachungen erforderlich, um sicherzustellen, dass das System effizient und zuverlässig arbeitet. Diese werden einerseits automatisiert von Treesense und andererseits von den geschulten Experten vor Ort sichergestellt.

1. Software-Updates:
   Um sicherzustellen, dass die Cloud-Software und Firmware der Sensoren stets aktuell sind, regelmäßige Software-Updates.Diese Updates können neue Funktionen bieten, bekannte Probleme beheben oder Sicherheitslücken schließen. Bei Cloud-Lösungen erfolgen solche Updates in der Regel automatisch, ohne dass der Kunde eingreifen muss.

2. Sensoren-Wartung:
   Abhängig von den Umweltbedingungen und der Nutzung können Sensoren regelmäßige Wartungen oder Kalibrierungen benötigen.

3. Technische Überwachung:
   Kontinuierliche Überwachung des Systems, um sicherzustellen, dass alle Sensoren korrekt funktionieren und Daten übermitteln. Bei Anomalien oder Ausfällen kann das System automatische Benachrichtigungen senden.

4. Datensicherheitsüberprüfungen:
   Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und -updates, um sicherzustellen, dass die gesammelten Daten sicher sind und nicht kompromittiert werden.

5. Hardware-Inspektionen:
   Physische Inspektion der Sensoren, insbesondere nach extremen Wetterbedingungen oder anderen Ereignissen, die die Hardware beschädigen könnten.

6. Backup und Datenrettung:
   Regelmäßige Backups der gesammelten Daten, um Datenverlust zu vermeiden und Implementierung von Datenwiederherstellungsprozessen für den Fall eines Ausfalls.

7. Feedback-Loop mit Benutzern:
   Sammeln von Feedback von den Nutzern, um Verbesserungen am System vorzunehmen und spezifische Anforderungen oder Probleme zu adressieren.

Die Nutzung der folegnden Potenziale kann dazu beitragen, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und insgesamt bessere Ergebnisse bei der Baumbewirtschaftung und -erhaltung zu erzielen.

1. Kostenteilung:
   Bei gemeinsamen Anschaffungen oder Projekten können Kosten gesenkt werden, da sie auf mehrere Kommunen verteilt werden und Mengenrabatte bei der Beschaffung von Sensoren oder Lizenzen für die Software können genutzt werden.

2. Datenteilung und -analyse:
   Gemeinden können ihre Daten miteinander teilen und somit einen größeren Datensatz für Analysen nutzen und ein umfassenderes Bild der Umweltsituation oder spezifischer Probleme in einer Region bekommen.

3. Best-Practice-Austausch:
   Gemeinden können Erfahrungen und Erkenntnisse teilen und voneinander lernen, was am besten funktioniert und was nicht.

4. Einheitliche Standards und Verfahren:
   Durch die Zusammenarbeit können einheitliche Standards und Verfahren entwickelt werden, was die Effizienz steigert und Verwirrung vermeidet.

5. Gemeinsame Schulungen:
   Gemeinden können gemeinsame Schulungen für Mitarbeiter organisieren, was zu Kosteneinsparungen und einem einheitlichen Wissensstand führt.

6. Gemeinsame Infrastruktur:
   Statt mehrerer separater LoRa-Anbieterm Cloud-Speicher oder Datenanalyseplattformen könnten Gemeinden eine gemeinsame Infrastruktur nutzen.

7. Stärkere Verhandlungsposition:
   Als Kollektiv können Gemeinden bei Verhandlungen mit Anbietern oder Dienstleistern eine stärkere Position einnehmen.

8. Gemeinsame PR und Öffentlichkeitsarbeit:
   Gemeinsame Marketing- oder Aufklärungskampagnen, um die Bürger über die Bedeutung von Baumerhalt und -management zu informieren.

9. Erweiterung der Ressourcen:
   Bei besonderen Herausforderungen oder Projekten können Gemeinden Ressourcen (z.B. Personal, Ausrüstung) teilen.

10. Gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte:
    Die Kommunen könnten gemeinsam in Forschungs- und Entwicklungsprojekte investieren, um die Technologie oder die Methoden weiter zu verbessern.

Der Betrieb der Treesense-Lösung besteht hauptsächlich aus der Überwachung und Wartung der Sensoren sowie der ständigen Datenverarbeitung durch die Cloud-Software. Zusammengefasst sind die Betriebskosten für die Treesense-Lösung in der Regel durch wiederkehrende Service- oder Abonnementgebühren abgedeckt. Der genaue finanzielle und zeitliche Aufwand hängt von der Größe und Komplexität des implementierten Systems sowie von den spezifischen Vertragsbedingungen mit Treesense ab.

1. Laufende Datensammlung:
   Nach der Installation sammeln die Sensoren kontinuierlich Daten, die an die Cloud-Software übermittelt werden. Die Software wird von den Baumpflegeteams vor Ort in den Arbeitsalltag integriert und betrieben. In der Regel ist der Betrieb durch die jährlichen Lizenzgebühren für Treesense Cloud abgedeckt.

2. Datenanalyse & Berichterstattung:
   Die Cloud-Software analysiert die Daten in Echtzeit und erstellt Berichte oder sendet Benachrichtigungen per E-Mail bei festgestellten Anomalien durch den Sensor.

3. Wartung der Sensoren:
   Die Sensoren könnten regelmäßige Wartung oder Kalibrierung benötigen, um ihre Genauigkeit zu gewährleisten. Aus Erfahrung ist dies im Schnitt einmal im Jahr pro Sensor nötig und kann von den Mitarbeitern vor Ort erledigt werden. Optional kann auch ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden.

4. Software-Updates:
   Um die neuesten Funktionen bereitzustellen und die Sicherheit zu gewährleisten, werden regelmäßig Software-Updates durchgeführt, die mit den Lizenzgebühren abgedeckt sind.

5. Kundensupport:
   Treesense bietet kostenfreien Support für alle Fragen oder Probleme im Zusammenhang mit der Nutzung der Lösung. Bei Bedarf stehen die Forstwissenschaftler und Baumsachverständigen von Treesense zur Verfügung.

Bürgerinnen und Bürger erhalten aktuelle Stellenangebote, Veranstaltungen und Nachrichten aus den Unternehmen ihrer Region – gebündelt auf der Website ihrer Gemeinde.

Städte, Gemeinden, Landkreise, Netzwerke und Vereine können Multipage kostenfrei und mit wenigen Klicks auf ihrer bestehenden Website integrieren, um aktuelle Informationen aus den Unternehmen ihrer Region zu präsentieren.

Unternehmen legen sich ein Profil in Multipage an und können dieses 14 Tage lang kostenfrei testen. Anschließend zahlen sie 60 Euro por Jahr (zzgl. MwSt.), um unbegrenzt Stellenangebote, Nachrichten und Veranstaltungen über Multipage zu veröffentlichen.

Die Funktionen von Multipage werden regelmäßig optimiert und erweitert. Da es sich um eine All-in-one-Cloud-Lösung handelt, stehen den Nutzerinnen und Nutzern die neuen Online-Funktionen ohne Aktualisierungen oder Wartungen sofort zur Verfügung.

Multipage kann auch auf interkommunalen Websites implementiert werden, um Stellenangebote, Neuigkeiten und Veranstaltungen von allen ansässigen oder ausgewählten Unternehmen über die eigene Region hinaus sichtbar zu machen.

• direkte Meldung der Mängel vor Ort
• Nutzung auf verschiedenen Endgeräten (PC, Laptop, Tablet, Smartphone)
• verbindliche und direkte Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung
• kurzfristige Reaktionszeiten durch die Verwaltung, keine langen Wartezeiten
• transparentes Verwaltungshandeln durch Online-Nachverfolgung des Anliegens
• Onlinekommunikation direkt an das Anliegen
• Ermöglichung einer Online-Beteiligung von Bürger und Wirtschaft
• direkte Weiterleitung des Mangels an konkret zuständige Stelle

• Einwilligung in kommunale Datenschutzerklärung bei Meldungserstellung nötig
• Betreuung der Kommune bei Einrichtung hinsichtlich Datenschutzes
• Technische Möglichkeiten zur manuellen und automatischen Anonymisierung von Daten

• Einrichtung erfolgt über TSA
• Aufwand ist abhängig von Anforderungen
• Grundpaket bis 0,75 PT bezahlt aktuell das Land Hessen
• Kommunalpaket oder individuelle Angebote bezahlt die Kommune selbst

• Betriebskosten werden vom Land Hessen getragen
• Betrieb erfolgt über TSA

• Weiterentwicklung (=Entwicklung neuer Features nach Bedarf)
• Behebung von Bugs
• Aktualisierung von Drittkomponenten
• Technische Optimierungen
• Monitoring

• Interne Kommunikation: gemeinsames Arbeiten in einem SUE-System mit Zuordnung über Gruppen und Benachrichtigungen
• Externe Kommunikation: SUE-Systeme können über E-Mail kommunizieren (versenden und empfangen)

• Zeitersparnis – schnelle Antwort auf benötigte Informationen
• Ständige Verfügbarkeit - rund um die Uhr
• Chatfunktion als angepasste Reaktion auf Nutzerverhalten

• Betreuung von Kommunen bei Einrichtung hinsichtlich Datenschutzes
• Einwilligung der Nutzer in Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen erforderlich
• Anonymisierung von Nutzerdaten

• Einrichtung erfolgt durch TSA
• Schnittstellen und Datengrundlage werden geprüft und vorbereitet
• Kommune nimmt Einbindung auf Webseite vor

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um eine erste Einschätzung des erforderlichen Zeitaufwands und der finanziellen Aufwendungen vorzunehmen.

• Allgemeine und spezifische Weiterentwicklungen
• Training des Sprachmodells
• Beheben von Bugs
• Technische Optimierungen
• Aktualisierung von Drittkomponenten
• Monitoring

• Interkommunale Meetings
• Synergieeffekte von Weiterentwicklungen und Trainings anderer Umsetzungspartner

• Transparenz zw. Gesetzgeber und Bürger
• Gesetzestexte jederzeit und immer an gleichem Ort auffindbar
• PDF-Export und Druck möglich
• Immer auf dem neuesten Stand dank elektronischer Verkündung

Die Lösung wird von TSA bereitgestellt, implementiert und betrieben. Die Einführung in der jeweiligen Kommune erfolgt in enger Abstimmung und nach einer Schulung der entsprechenden Mitarbeiter. Für eine grobe Schätzung des zeitlichen und finanziellen Aufwandes, kommen Sie gerne auf uns zu.

• Weiterentwicklung (=Entwicklung neuer Features nach Bedarf)
• Behebung von Bugs
• Aktualisierung von Drittkomponenten
• Technische Optimierungen
• Monitoring

Das kommunale Recht mehrere Kommunen kann im System abgebildet werden. Hierfür kann mittels einer Nutzer- und Rechteverwaltung entschieden werden, ob Mitarbeiter einer Kommune die Satzungen einer anderen Kommune sehen dürfen. Erfahrungsgemäß unterscheiden sich manche Satzungen nicht signifikant von Kommune zu Kommune. Hier kann die Satzung einmal im System erfasst werden, andere Kommunen könnten diese Satzung für sich nutzen.

Civitas Connect e.V. stellt zwar mit dem CIVITAS.Core die Software für eine kommunale Datenplattform bereit, die Implementierung und der langfristige Betrieb (on-premise oder SaaS) vor Ort wird jedoch bewusst nicht furch den Verein selbst angeboten, um den Kommunen die Unabhängigkeit der Core-Community sowie die Souveränität der teilnehmenden Kommunen zu bewahren. Eine Unterstützung bei der Ausschreibung, Vergabe und der Leistungsdefinition ist jedoch Teil der Community-Arbeit.

Zu berücksichtigen ist, dass Förderprogramme von EU, Bund und Ländern für den öffentlichem Sektor mit steigender Tendenz die Verwendung von Open Source Komponenten zur Voraussetzung für die Förderfähigkeit machen. Um von öffentlichen Förderungen zur Anschubfinanzierung Gebrauch machen zu können, ist der Einsatz von Open Source Software somit oftmals obligatorisch.

Der CIVITAS.Core wird im Rahmen eines einzigartigen Community-Ansatzes bestehend aus ausschließlich kommunalen Akteuren entwickelt und gepflegt. Aber auch außerhalb der Community steht der Quellcode unter Open Source Software Lizenz der Öffentlichkeit zur Verfügung. Jede Änderung und Weiterentwicklung an der Kernsoftware kommt somit der gesamten Community zugute, wodurch Kosten für Eigenentwicklungen gesenkt, die Entwicklungsgeschwindigkeit erhöht und die Qualität der Plattform stetig gesteigert werden kann.

Kommunale Datenplattformen sind Schlüsseltechnologien für die Bewältigung aktueller und künftiger Herausforderungen einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Egal ob die Ermittlung freier Parkplätze oder E-Ladesäulen, die Prognose von Unwetterereignissen, die intelligente Steuerung der kommunalen Müllentsorgung oder aber Planungsprozesse in der Bauverwaltung - All das sind Prozesse die im großen Umfang Daten aus unterschiedlichen Quellen benötigen und durch einen systematischen Umgang mit Daten effizienter, nachhaltiger und bürgerfreundlicher gestaltet werden können.

Eine wichtige Aufgabe einer Datenplattform ist es, sicherzustellen, dass alle Daten zu jedem Zeitpunkt sicher, vertraulich und datenschutzkonform gespeichert und verarbeitet und werden. CIVITAS.Core bietet technische und organisatorische Mechanismen zur Sicherstellung von Datenintegrität, -vertraulichkeit und -verfügbarkeit. Eine Besonderheit stellt hierbei das zentrale, feingranulare Identity and Access Management, wodurch Zugriffsrechte für einzelne Datensätze genau definiert und damit ein unberechtigter Zugriff automatisiert verhindert werden kann.

Civitas Connect stellt mit dem CIVITAS.Core ein Open Source-Software-Produkt und mit dem dazugehörigen Community-Konzept ein kollaboratives Ökosystem bereit, in dem die Weiterentwicklung der Kernplattform gesteuert, Ausschreibungen und Implementierungsprozesse begleitet und Wissen, Ressourcen sowie Knowhow gebündelt werden können.
Die Software-Implementierung und der Betrieb vor Ort selbst bietet Civitas Connect e. V. bewusst nicht selbst an, um den Kommunen ein Höchstmaß an Souveränität zu ermöglichen. Dies bietet gegenüber proprietären Anbietern mehr Freiheit und Flexibilität bei der Softwarenutzung und verhindert einen Vendor-Lock-In. Die Preise für den Betrieb hängen stark von den lokalen Anforderungen (u. a. Cloud oder On-Premise-Betrieb; Intergrations- und Transitionsaufwand) ab und unterliegen dem wirtschaftlichen Wettbewerb. Daher können nur in individueller Absprache grobe Preisindikationen abgegeben werden.

CIVITAS.Core basiert zu 100% auf Open Source-Software und ist auf Skalierbarkeit, Modularität und Adaptivität angelegt. Das Core-Modul kann hierdurch eigenständig um eigene Komponenten erweitert und an spezifische Anforderungen oder Bedürfnisse angepasst werden.
Durch die Entwickler-Gemeinschaft wird zudem eine bessere Qualitätskontrolle und Fehlererkennung ermöglicht, wodurch der zeitliche und finanzielle Aufwand für Wartung, Aktualisierung und Überwachung grundsätzlich vergleichsweise niedrig gehalten werden können.

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Als Experten in der Digitalisierung von Städten begleiten wir Sie bei der strategischen Vorbereitung einer City-App. Wir geben Ihnen Hilfestellung, welche Services sinnvoll und gewinnbringend für Sie als Kommune als auch für die User sind. Darauf abgestimmt erstellen wir einen Zeit- und Kostenplan.

Bei der Einführung einer App ist es von großer Bedeutung, sich zuvor strategisch zu überlegen, welche Ziele durch das Medium erreicht werden sollen. Wir evaluieren zusammen mit Ihnen verschiedene Einsatzszenarien und unterstützen bei der technisch-konzeptionellen Gestaltung der App. Neben der Erstellung des Lastenhefts beraten wir bei der Auswahl passender Anbieter und stehen auch gerne bei der Implementierung als unabhängiger Partner an Ihrer Seite, um gemeinsam eine langfristige und erfolgreiche Lösung zu etablieren.

Eine City-App lässt sich auch auf interkommunaler Ebene umsetzen und bietet damit großes Potential für den Weg zur Smart Region.

Sicherheit im Handel und bei Unternehmen

Als Input für die Risikobewertung werden ausschließlich öffentlich zugängliche Informationen, wie der Unternehmensname sowie die URL der Unternehmenswebsite, benötigt.
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