Viele hessische Kommunen haben schon Erfahrungen mit Smart Region-Projekten gesammelt. Davon wollen wir Sie profitieren lassen. Hier entsteht deshalb eine stetig wachsende Sammlung von großen und kleinen Projekten in verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern.
Sie haben selbst ein spannendes Projekt?
Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag zur Projektsammlung.
AUREA ist das Kasseler Sensorik‐Reallabor am Auedamm. Derzeit werden Sensoren rund um das Auebad eingesetzt, die zum Beispiel den Pegel der Fulda, die Feuchte im Wurzelbereich der Bäume und die Zahl und Größe der Fahrzeuge messen. Künftig wird die Fläche mit dem Buga-Gebiet erweitert, wo beispielsweise die Belegdaten der Freizeitsportflächen erhoben werden.
In AUREA testet die Stadtverwaltung im Kleinen aus, was später in der ganzen Stadt Wirklichkeit werden soll. Und alle lernen hinzu. Das Reallabor geht über klassische Sensorparks hinaus und ist so angelegt, dass Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Bildungseinrichtungen eigene Sensoren anschließen und in die smarte AUREA‐Architektur einspielen können. Das ist Wissenschaft zum Mitmachen für eine nachhaltige Stadtentwicklung.
Digitale und hybride Beteiligung mit der WebApp „Snippet“ – mit dieser neuen Beteiligungs-App wurde niedrigschwellig über 1000 Jugendliche über einen QR-Code und Link eingeladen, ihre Meinung zum „Mobilitätskonzept Vorderer Westen“ abzugeben.
JAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ansprechpartner
Björn Adam Geschäftsführer von beWirken Tel.: 041316772336 E-Mail bjoern@beWirken.org
VERONIKA – Vernetztes Fahren des öffentlichen Nahverkehrs in Kassel
Kassel
Sektor
Mobilität
Status
Nutzungsphase
Basistechnologie
WLAN
Projektbeschreibung
Im dem vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geförderten Vorhaben VERONIKA (Vernetztes Fahren des öffentlichen Nahverkehrs in Kassel) wurde eine Vernetzung von Fahrzeugen und Lichtsignalanlagen erfolgreich umgesetzt. Der Datenaustausch zwischen Fahrzeugen und Lichtsignalanlagen soll zu einer optimierten Lichtsignalsteuerung und einer netzweit energiesparenden und emissionsreduzierenden Fahrweise beitragen. Das Digitale Testfeld für vernetztes Fahren steht auch nach dem Projektabschluss Dritten für Erprobungszwecke offen. Interessierte können sich an das Straßenverkehrs- und Tiefbauamt der Stadt Kassel wenden.