Regionalkonferenz
NEWSLETTER Dezember 2024
Die Regionalkonferenz bot vielfältige Einblicke in die Praxis: Die Teilnehmenden lernten das Modellprojekt Smart Cities Kassel und innovative Lösungsansätze wie das Fernassistenz-Projekt kennen. Die Idee des Projekts war es, dass Menschen mit Behinderung per Smartphone professionelle Hilfe von geschulten menschlichen Helferinnen und Helfern anfordern können. Weitere spannende Projekte und Technologien wurden bei einem interaktiven Markt der Möglichkeiten vorgestellt: Die Gelegenheit, mit Expertinnen und Experten aus Verwaltung, Politik und Wissenschaft ins Gespräch zu kommen, wurde intensiv genutzt. Allen Kommunen auf dem Weg zur smarten Stadt oder Region wurde besonders empfohlen, den Stand des Start-Smart-Teams zu besuchen und sich direkt vor Ort beraten zu lassen.
In den Workshops am Nachmittag vertieften die Teilnehmenden die Themen digitale Hilfsmittel zur Barrierefreiheit, inklusives Vorgehen bei der Digitalisierung und Einstiegsmöglichkeiten in die Smart City für Kommunen. Das abschließende Podium griff unter der Fragestellung „Nimmt die Smart City alle mit?“ die Impulse des Tages auf. Eine Exkursion ins Future Space in der Kasseler Innenstadt mit anschließendem Get-together bot spannende Einblicke und zahlreiche Chancen zum Networking.
Die Veranstaltung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) wurde durch die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) ausgerichtet. Kooperationspartner waren die Geschäftsstelle Smarte Region Hessen und das Hessische Ministerium für Digitalisierung und Innovation.