Durch das cosma21-Portfolio, insbesondere die offene urbane Datenplattform, wird die systematische Nutzung von neuen oder bisher unerschlossenen Daten im kommunalen Raum möglich. Die Datenplattform bietet die folgenden Mehrwerte:
Der Nutzen für Ihre Bürger*innen
• Bedarfsgerechte urbane Mobilität
• Optimierte Parkplatzsuche
• Kürzere Fahrzeiten
• Vernetzung des ländlichen Raums
• Sichere und bedarfsorientierte Straßenbeleuchtung
• Versorgungssicherheit
• Belebung von Innenstädten
• Informationen zu aktuellen Umweltdaten
• Vermeidung von Leerstand
• EINE Informationsquelle
• Integrierte Bürgerbeteiligung

Unsere Lösung ist datenschutzkonform, da sie nur personenunabhängige Daten oder anonymisierte Daten verarbeitet. Ein Bespiel für ersteres ist die Lösung „Präsenzabhängige Lichtsteuerung“. Mittels Infrarotsensorik wird lediglich die Anwesenheit einer Person ermittelt. Weitere Use Cases, die ohne personenbezogene Daten auskommen, sind beispielsweise das Umweltdatenmonitoring oder Bodenfeuchtigkeitsmessungen. Anders sieht es bei jenen Use Cases aus, die auf der Auswertung von Bilddaten beruhen, z. B. Smart Parking. Freie Parkplätze werden zwar mit einer Kamera erfasst, die Auswertung der Bilddaten erfolgt jedoch in der Kamera selbst (s.g. „Edge Computing“). Das heißt: Übertragen werden lediglich Informationen wie „frei“ oder belegt“, nicht jedoch die aufgenommenen Bilder (und damit z. B. Gesichter). Ein weiteres Beispiel für eine technologische Lösung der Datenschutz-Frage sind Wärmebildkameras, die für viele Verkehrsmessungslösungen zum Einsatz kommen. Wärmebildkameras erfassen lediglich Umrisse von Personen oder Gegenständen, nicht aber Gesichter und Details – auch so kann sichergestellt werden, dass die Lösungen datenschutzkonform umgesetzt werden.

Über die ekom21 kann das cosma21-Portfolio ausschreibungsfrei von Kommunen, Landkreisen, IKZs und Kommunalen Unternehmen bezogen werden. Der Zeitaufwand für die Implementierung variiert je nach gewählten Use Cases, bewegt sich aber im Rahmen von wenigen Monaten. Der finanzielle Aufwand variiert ebenfalls in Abhängigkeit von der Zahl der umzusetzenden Use Cases. Für Details sprechen Sie uns gerne an.

cosma21 wird von der ekom21 und einem starken Partnerkonsortium betrieben. Hierbei fallen nach der Ersteinrichtung, die üblicherweise aus Datenplattform, Smart City Cockpit sowie verschiedenen fachlichen Dashboards besteht, monatliche Betriebskosten an. Die Kosten variieren je nach Zahl bzw. Komplexität der gewählten Use Cases. Die Daten liegen in einem deutschen Rechenzentrum und die Datensouveränität verbleibt bei der Kommune.

Die ekom21 und ihre Subunternehmen übernehmen als Dienstleister diese Aufgaben. Für die Aktualisierung, Wartung und technische Überwachung von Systemen, die nicht von der ekom21 bereitgestellt werden – insbesondere etwaige Datenquellen wie Sensoren oder Internetdatenbanken – ist der jeweilige Betreiber zuständig. Im Sensorik-Falle können dies z. B. die Kommunen selbst sein, ein kommunales Unternehmen oder Dritte.

Smart City/Smart Region sollte idealerweise regional gedacht werden. Ein Zusammenschluss mehrerer Kommunen zu einer IKZ ist sinnvoll, um eine kommunale Datenplattform aufzubauen. Viele Use Cases sind insbesondere für großflächig angelegte Gebiete sehr viel nutzenbringender und generieren – großflächig ausgelegt – die meisten Mehrwerte. Die cosma21-Architektur (v. a. die offene Urbane Datenplattform) kann auch von mehreren Kommunen gleichzeitig genutzt werden, um neue oder vorhandene Datenpotentiale optimal auszuschöpfen. Dies reduziert die Kosten pro Kommune und macht in eigenen Anwendungsbereichen auch überkommunale Datenauswertung möglich, z. B. im Bereich Verkehr, Energie, Hochwasserschutz o.Ä.

Über eine Urbane Datenplattform können urbane Daten integriert, analysiert und verarbeitet werden: Um kommunalen Akteur*innen faktenbasierte und langfristig sinnvolle Entscheidungen und Maßnahmen zu ermöglichen. So können Kommunen und Stadtwerke datenbasierte Anwendungen entwickeln, die maßgeblich zur Entwicklung nachhaltiger und resilienter Städte und Regionen beitragen. Durch die Verwendung von Open Source und Offenen Ansätzen wie bei der Offenen Urbanen Datenplattform von DKSR werden die entwickelten Lösungen einfach für andere Kommunen skalierbar und übertragbar.

Die DKSR-Datenplattform erfüllt höchste Daten-Sicherheitsstandards, indem wir auf die bewährten Sicherheitsmechanismen der [ui!] Urban Pulse und der Open Telekom Cloud setzen. Parallel dazu haben wir starke Qualitätssicherungsprozesse bei Entwicklung, Hosting und Betrieb der Plattform implementiert. Auf diese Weise wird die Resilienz der Plattform gegen Hacker-Angriffe kontinuierlich gesichert und die DSGVO-Konformität beim Umgang mit urbanen Daten sichergestellt.

Wir managen Ihre Plattform gerne in Gänze. Je nach Bedarf und Notwendigkeit ist auch eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem IT-Dienstleister, Stadtwerk oder Fachbereich für Geodaten für uns selbstverständlich.

Nach Bedarf übernehmen wir den vollständigen Betrieb sowie Instandhaltung der DKSR OUP.

Durch unseren Open Source-Ansatz sowie die Verwendung offener Schnittstellen sind über die DKSR OUP entwickelte Lösungen einfach für andere Kommunen übernehmbar. In der von uns mit der Fraunhofer Morgenstadt Initiative organisierten Urban Data Community können so auch datenbasierte Lösungen gemeinsam entwickelt und umgesetzt werden, was allen beteiligten kommunalen Akteur*innen Zeit und Kosten spart.

Kostenersparnis, Qualitätssteigerung, Energieeffizienzen, Steigerung von Lebensqualität u.v.m.

Doppelte AES 128 Verschlüsselung

Der Einstieg kann unkompliziert und innerhalb von wenigen Tagen nach Auftragserteilung über ein Starter Paket erfolgen. Alle weiteren Lösungen sind projektbezogen.

Von melita.io und Eco-Systempartner

Wird durch melita.io und Eco-Systempartner sichergestellt. Das Netzwerk wird im 24/7/365 Service überwacht.

Bedingt durch ein einheitliches Netzwerk lassen sich alle Anwendungen interkommunal nutzen

Unsere Lösung ermöglicht es Menschen mit Behinderungen, sich in Gebäuden und Geländen eigenständig mithilfe ihres Smartphones zurechtzufinden. Darüber hinaus ist es möglich, zusätzliche Inhalte wie Audioinhalte, Bildergalerien, Gebärdenvideos sowie Inhalte in leichter und einfacher Sprache zur Verfügung zu stellen. Die App unterstützt Mehrsprachigkeit und ist komplett an das jeweilige Corporate Design anpassbar.

Unser System basiert auf OpenStreetMap, einem offenen Kartensystem. Hierdurch verbleibt die Datenhoheit bei den Gebäudebetreibern. Wir erfüllen höchste Datenschutzstandards, denn wir sind fair.digital zertifiziert und unsere Server befinden sich in Deutschland.

Dies hängt vom individuellen Projekt ab. Unsere Lösung ist ein fertig entwickelter Baukasten, der nur noch mit den jeweiligen Daten befüllt werde muss. Für den Betrieb unserer App wird eine jährliche Mietgebühr fällig.

Änderungen von Inhalten können im Backend vom Betreiber selbst vorgenommen werden. Wartung, Betrieb und technischer Support und Instandhaltung erfolgen durch die contagt GmbH.

Bei Nutzung von Indoor-Navigation sind Bluetooth-Sender erforderlich. Deren Batterielaufzeit beträgt ca. 5 Jahre. Der Batteriewechsel ist unkompliziert und schnell erledigt.

In der contagt-App können verschiedene Guides per Dropdown-Menü ausgewählt werden. Somit ist bei verschiedenen Projekte (bspw. zwei Städte, die jeweils die contagt-Lösug betreiben) nicht jedes Mal ein erneuter Download erforderlich.

• Energie und CO2 sparen
• Mitarbeiterkomfort
• einfache Installation und Nachrüstung für alle Gebäude
• geringe Investitionskosten
• Transparente Verbrauchsnachweise
• Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz

Unsere Software ist komplett DSGVO-konform und wird je nach Projekt und Wunsch nur den entsprechenden Nutzern frei gegeben.

Nach Analyse des jeweiligen Gebäudeprojektes und Kundenwunsches wird die Anzahl der benötigten Aktoren im Gebäude ermittelt, dann von unserem Technik-Team komplett angeschlossen und von unserem Software-Team in die Nutzeroberfläche implementiert. Nach Fertigstellung erhalten die Anwender von uns eine Schulung über das Programm und seine Anwendungen. Der zeitliche Aufwand ist je nach Größe des Gebäudes sehr gering. In der Regel nur wenige Tage. Der finanzielle Aufwand ist noch geringer, da wir durch die Energiekosteneinsparungen meist auf eine Armortisationszeit von wenigen Monaten kommen. Außerdem bieten wir verschiedenen Finanzierungsmodelle an. Die Einsparung und der Endpreis hängen dann hiervon und auch von der Größe des Gebäudes ab.

Unsere Lösungen sind alle Cloud-basiert. Der Kunde/Anwender hat zu jeder Zeit Zugriff auf seine Steuerung und Daten. Wir bieten einen monatlichen Miet- oder auch Kaufpreis unserer Lösungen an, die sich bereits in wenigen Monaten amortisieren. Unser Technik-Team steht jederzeit für Fragen bereit. Der Aufwand ist zeitlich im Betrieb gleich null, denn das System regelt alles automatisch.

Aktualisierungen zur Software laufen automatisch im Hintergrund. Sollten Fehler auftreten, werden wir uns auch der Nutzer automatisiert darüber informiert. Auch die Wartung der Hardware/Aktoren läuft automatisiert, sollte einmal eine Batterie gewechselt werden müssen, gibt das System Bescheid. Dies kann der Kunde zum einen selbst lösen oder auch uns kontaktieren.

Es bieten sich zahlreiche Potenziale für die interkommunale Zusammenarbeit:

Datenaustausch und Benchmarking: Durch den Austausch von Energieverbrauchsdaten zwischen verschiedenen Kommunen können diese ihren Energieverbrauch vergleichen und Best Practices identifizieren, um Effizienzpotenziale zu erschließen.

Gemeinsame Beschaffung und Nutzung: Gemeinsame Beschaffungsprozesse für Energiemanagement-Software und -Dienstleistungen können Kosteneinsparungen ermöglichen. Zudem können mehrere Kommunen eine Software gemeinsam nutzen, was die Effizienz und den Wert der Investition steigert.

Kooperative Projekte und Ressourcennutzung: Durch kooperative Projekte können Kommunen gemeinsam in innovative Energiemanagementprojekte investieren, beispielsweise in die Implementierung von Smart-Grid-Technologien oder die Entwicklung von nachhaltigen Energieprojekten wie Solar- oder Windkraftanlagen.

Politische Unterstützung und Lobbyarbeit: Gemeinsame Aktivitäten und Interessenvertretung auf politischer Ebene können dazu beitragen, politische Rahmenbedingungen zu beeinflussen und Fördermittel für Energieeffizienzprojekte zu akquirieren.

Wissenstransfer und Schulungen: Interkommunale Zusammenarbeit ermöglicht den Wissensaustausch und die gemeinsame Schulung von Mitarbeitern im Bereich Energiemanagement, um das Verständnis für energieeffizientes Handeln zu fördern und das Fachwissen zu stärken.

Insgesamt bietet die interkommunale Zusammenarbeit die Möglichkeit, Synergien zu nutzen, Ressourcen effizient einzusetzen und gemeinsam an der Bewältigung energiebezogener Herausforderungen zu arbeiten.

• immer aktuelle und transparente Verbrauchsdaten
• Erkennung von Einsparpotenzialen und Aufdeckung von Fehlern in der bestehenden Technik oder Systemen
• genaue Protokollierung aller Daten zur Weitergabe verwenden, beispielsweise für das Lieferkettengesetz zur Darstellung der produzierten oder eingesparten Emissionen
• Ressourceneinsparung durch Optimierung und Automatisierung
• DSGVO und Industrie 4.0 konform
• geringe Investition und Aufwand

Unsere Software ist komplett DSGVO-konform und wird je nach Projekt und Wunsch nur den entsprechenden Nutzern frei gegeben.

Nach Analyse des jeweiligen Gebäudeprojektes und Kundenwunsches wird die Anzahl der benötigten Aktoren im Gebäude ermittelt, dann von unserem Technik-Team komplett angeschlossen und von unserem Software-Team in die Nutzeroberfläche implementiert. Nach Fertigstellung erhalten die Anwender von uns eine Schulung über das Programm und seine Anwendungen. Der zeitliche Aufwand ist je nach Größe des Gebäudes sehr gering. In der Regel nur wenige Tage. Der finanzielle Aufwand ist noch geringer, da wir durch die Energiekosteneinsparungen meist auf eine Armortisationszeit von wenigen Monaten kommen. Außerdem bieten wir verschiedenen Finanzierungsmodelle an. Die Einsparung und der Endpreis hängen dann hiervon und auch von der Größe des Gebäudes ab.

Unsere Lösungen sind alle Cloud-basiert. Der Kunde/Anwender hat zu jeder Zeit Zugriff auf seine Steuerung und Daten. Wir bieten einen monatlichen Miet- oder auch Kaufpreis unserer Lösungen an, die sich bereits in wenigen Monaten amortisieren. Unser Technik-Team steht jederzeit für Fragen bereit. Der Aufwand ist zeitlich im Betrieb gleich null, denn das System regelt alles automatisch.

Aktualisierungen zur Software laufen automatisch im Hintergrund. Sollten Fehler auftreten, werden wir uns auch der Nutzer automatisiert darüber informiert. Auch die Wartung der Hardware/Aktoren läuft automatisiert, sollte einmal eine Batterie gewechselt werden müssen, gibt das System Bescheid. Dies kann der Kunde zum einen selbst lösen oder auch uns kontaktieren.

Es bieten sich zahlreiche Potenziale für die interkommunale Zusammenarbeit:

Datenaustausch und Benchmarking: Durch den Austausch von Verbrauchsdaten zwischen verschiedenen Kommunen können diese ihren Energie-, Wasser- und Wärmeverbrauch vergleichen und Best Practices identifizieren, um Effizienzpotenziale zu erschließen.

Gemeinsame Beschaffung und Nutzung: Gemeinsame Beschaffungsprozesse für Energiemanagement-und Monitoring-Software und -Dienstleistungen können Kosteneinsparungen ermöglichen. Zudem können mehrere Kommunen eine Software gemeinsam nutzen, was die Effizienz und den Wert der Investition steigert.

Kooperative Projekte und Ressourcennutzung: Durch kooperative Projekte können Kommunen gemeinsam in innovative Ressourcenmanagementprojekte investieren, beispielsweise in die Implementierung von Smart-Grid-Technologien oder die Entwicklung von nachhaltigen Energieprojekten wie Solar- oder Windkraftanlagen.

Politische Unterstützung und Lobbyarbeit: Gemeinsame Aktivitäten und Interessenvertretung auf politischer Ebene können dazu beitragen, politische Rahmenbedingungen zu beeinflussen und Fördermittel für Energieeffizienzprojekte zu akquirieren.

Wissenstransfer und Schulungen: Interkommunale Zusammenarbeit ermöglicht den Wissensaustausch und die gemeinsame Schulung von Mitarbeitern im Bereich Ressourcenmanagement, um das Verständnis für energieeffizientes Handeln zu fördern und das Fachwissen zu stärken.

Insgesamt bietet die interkommunale Zusammenarbeit die Möglichkeit, Synergien zu nutzen, Ressourcen effizient einzusetzen und gemeinsam an der Bewältigung energiebezogener Herausforderungen zu arbeiten.

• Klimaschutz durch Ökostrom
• Erzeugung zusätzlicher Energieressourcen durch Solartechnik
• Senkung der Stromkosten
• Rundum-Service bei Handwerkermangel
• Transparente und langfristige Strompreise
• Zusätzlich Einnahmen aus ungenutzter Gebäudefläche

Unsere Software ist komplett DSGVO-konform und wird je nach Projekt und Wunsch nur den entsprechenden Nutzern frei gegeben.

Je nach Gebäudeprojekt installiert unser Technik-Team auch eine komplette Solaranlage oder bindet unsere Optimierungs- und Analysesoftware an bestehende Anlagen an - Full Service inklusive Wartung durch Smartrplace.

Unsere Lösungen sind alle Cloud-basiert oder können auch nur lokal eingerichtet werden. Der Kunde/Anwender hat zu jeder Zeit Zugriff auf seine Steuerung und Daten. Wir bieten einen monatlichen Miet- oder auch Kaufpreis unserer Lösungen an, die sich bereits in wenigen Monaten amortisieren. Unser Technik-Team steht jederzeit für Fragen bereit. Der Aufwand ist zeitlich im Betrieb gleich null, denn das System regelt alles automatisch.

Aktualisierungen zur Software laufen automatisch im Hintergrund. Sollten Fehler auftreten, werden wir uns auch der Nutzer automatisiert darüber informiert. Die Wartung der Anlage wird ebenfalls durch Smartrplace realisiert.

1.) Skaleneffekte: Durch die Bündelung von Ressourcen und die Zusammenarbeit mehrerer Kommunen können Kosten reduziert werden, da beispielsweise die Entwicklung und Implementierung der Lösung auf mehrere Standorte verteilt werden kann.

2.) Erfahrungsaustausch: Kommunen können voneinander lernen und Best Practices teilen, was die Effizienz und Effektivität der Implementierung und Nutzung der Lösung verbessert. Dies ermöglicht es den Kommunen, von den Erfahrungen anderer zu profitieren und mögliche Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.

3.) Optimierung der Ressourcennutzung: Die gemeinsame Nutzung einer Lösung für Solar-Eigenstromoptimierung und Verbrauchsmanagement ermöglicht es den Kommunen, ihre Ressourcen effizienter zu nutzen und Synergien zu schaffen. Beispielsweise können sie gemeinsame Schulungen oder Supportstrukturen etablieren.

4.) Erhöhte Akzeptanz und Reichweite: Durch die Zusammenarbeit mehrerer Kommunen wird die Lösung für ein größeres Gebiet verfügbar und bekannt gemacht, was die Akzeptanz und Nutzung durch Bürger und Unternehmen erhöhen kann. Dies kann dazu beitragen, die Energiewende auf regionaler oder sogar überregionaler Ebene voranzutreiben.

5.) Stärkung der regionalen Wirtschaft: Die interkommunale Zusammenarbeit kann dazu beitragen, lokale Unternehmen und Dienstleister zu stärken, indem sie ihnen die Möglichkeit bietet, an der Entwicklung, Implementierung und Wartung der Lösung teilzunehmen.

Insgesamt bietet die interkommunale Zusammenarbeit eine vielversprechende Möglichkeit, die Einführung und Nutzung einer Lösung für Solar-Eigenstromoptimierung und Verbrauchsmanagement zu erleichtern und deren Potenzial voll auszuschöpfen.

1.) Effiziente Raumreservierung: Angestellte können über die App Räume für Besprechungen, Veranstaltungen oder Arbeitsplätze reservieren. Dies ermöglicht eine effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen und vermeidet Doppelbelegungen oder Leerstände.

2.) Flexible Arbeitsplatzgestaltung: Die App ermöglicht es Nutzern, ihren Arbeitsplatz je nach Bedarf und Präferenz auszuwählen. Sie können beispielsweise zwischen verschiedenen Arbeitsbereichen, Arbeitsplätzen und Sitzmöglichkeiten wählen, je nachdem, ob sie konzentriertes Arbeiten, Kollaboration oder Ruhe benötigen.

3.) Transparenz und Information: Anwender erhalten über die App Informationen über verfügbare Arbeitsplätze, Räume, Ausstattung und Services. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Arbeitsumgebung besser zu planen und zu organisieren und erleichtert die Navigation innerhalb von Bürogebäuden oder Arbeitsstätten.

4.) Zeitersparnis: Durch die Möglichkeit, Arbeitsplätze und Räume im Voraus zu reservieren und zu planen, sparen Bürger Zeit und reduzieren den Aufwand für die Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz oder Besprechungsraum vor Ort.

5.) Flexibilität und Mobilität: Die App ermöglicht es Nutzern, ihre Arbeitsumgebung unabhängig von ihrem Standort zu planen und zu verwalten. Sie können von unterwegs aus Arbeitsplätze reservieren oder Räume buchen, was Flexibilität und Mobilität fördert.

6.) Verbesserung der Arbeitsumgebung: Durch die Möglichkeit, Feedback zu geben und Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsumgebung zu machen, können Nutzer aktiv zur Gestaltung ihrer Arbeitsumgebung beitragen und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz verbessern.

Insgesamt erzeugt eine app-basierte Arbeitsplatz- und Raumverwaltung einen Mehrwert für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, indem sie die Effizienz, Flexibilität und Transparenz bei der Nutzung von Arbeitsplätzen und Räumen verbessert und eine angenehme Arbeitsumgebung schafft.

Unsere Software ist komplett DSGVO-konform und wird je nach Projekt und Wunsch nur den entsprechenden Nutzern frei gegeben.

Unser Team kümmert sich im Full Service um die Anbindung bestehender Kalendersysteme oder setzt dieses je nach Gebäudeprojekt mit allen Räumen neu auf. Nach Fertigstellung erhalten die Anwender von uns eine Schulung über das Programm und seine Anwendungen. Der zeitliche Aufwand ist je nach Größe des Gebäudes sehr gering. In der Regel nur wenige Tage. Der finanzielle Aufwand ist noch geringer, da wir durch die Energiekosteneinsparungen meist auf eine Armortisationszeit von wenigen Monaten kommen. Außerdem bieten wir verschiedenen Finanzierungsmodelle an. Die Einsparung und der Endpreis hängen dann hiervon und auch von der Größe des Gebäudes ab.

Unsere Lösungen sind alle Cloud-basiert oder können lokal installiert werden. Der Kunde/Anwender hat zu jeder Zeit Zugriff auf seine Steuerung und Daten. Wir bieten einen monatlichen Miet- oder auch Kaufpreis unserer Lösungen an, die sich bereits in wenigen Monaten auf Grund der Nebenkosteneinsparung amortisieren. Unser Technik-Team steht jederzeit für Fragen bereit. Der Aufwand ist zeitlich im Betrieb gleich null, denn das System regelt alles automatisch.

Aktualisierungen zur Software laufen automatisch im Hintergrund. Sollten Fehler auftreten, werden wir uns auch der Nutzer automatisiert darüber informiert und kümmern uns so schnell wie möglich um die Lösung.

1.) Ressourcenoptimierung: Durch die gemeinsame Nutzung der App können Kommunen ihre Ressourcen wie Büroflächen, Besprechungsräume oder Veranstaltungsorte effizienter nutzen. Leerstände können reduziert und die Auslastung der vorhandenen Räume optimiert werden.

2.) Erweiterung des Angebots: Kommunen können durch die Zusammenarbeit in einer gemeinsamen App ihr Dienstleistungsangebot erweitern. Dies könnte die Möglichkeit beinhalten, Räume in verschiedenen kommunalen Einrichtungen wie Bibliotheken, Bürgerzentren oder Schulen zu reservieren.

3.) Standardisierung und Vereinfachung: Eine gemeinsame Raumbuchungs-App ermöglicht es den Bürgern, unabhängig von ihrer Wohnortgemeinde, auf ein einheitliches Buchungssystem zuzugreifen. Dies vereinfacht den Buchungsprozess und macht ihn transparenter für die Nutzer.

4.) Kostenersparnis: Durch die gemeinsame Nutzung einer App können Kommunen Kosten für die Entwicklung und Wartung eigener Buchungssysteme einsparen. Eine zentrale Lösung kann kosteneffizienter sein und gleichzeitig eine höhere Qualität und Benutzerfreundlichkeit bieten.

5.) Verbesserung der Bürgererfahrung: Eine gemeinsame Raumbuchungs-App kann die Bürgererfahrung verbessern, indem sie den Zugang zu öffentlichen Räumen vereinfacht und die Interaktion mit der Verwaltung erleichtert. Bürger können beispielsweise schnell und unkompliziert Räume für Veranstaltungen oder Besprechungen reservieren.

6.) Förderung der Zusammenarbeit: Die gemeinsame Nutzung einer Raumbuchungs-App kann die Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen den Kommunen fördern. Durch den Austausch von Informationen und Erfahrungen im Rahmen der Nutzung der App können Synergien geschaffen und Best Practices entwickelt werden.