Session vorschlagen
26.05.2025
Lokschuppen Marburg
Rudolf-Bultmann-Straße 4h, 35039 Marburg
Werden Sie Barcamperin / Barcamper!
Rund um die Geschäftsstelle Smarte Region ist eine echte Community entstanden. So treffen sich Akteurinnen und Akteure aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft beim Kongress „Digitale Städte - Digitale Regionen". Ein Barcamp ist das perfekte Format, um als Community voneinander und miteinander zu lernen und ist deshalb Teil des Kongresses.
Was ist ein Barcamp?
Ein Barcamp ist eine offene Konferenz, manche sagen auch „Unkonferenz“. Bei einem Barcamp sind Sie nicht TeilNEHMERIN / TeilNEHMER, sondern TeilGEBERIN / TeilGEBER. Alle sind eingeladen, Session-Themen mitzubringen oder bei Sessions mitzumachen. Es werden vier Zeitslots zu 45 Minuten angeboten. In jedem Zeitslot finden mehrere Sessions parallel statt.
Und was ist eine Session?
Zunächst einmal hat jede Session ein Zeitfenster von 45 Minuten, um über ein Thema zu sprechen. Jede Session hat mindestens einen Sessiongeber oder eine Sessiongeberin. Er oder sie bereitet die Session vor. Eine gute Session braucht nicht viel und kann vieles sein: ein kleiner einleitender Vortrag, ein Workshop, eine Diskussion oder einfach eine offene Frage. Wichtig sind nur vier Dinge:
1. BEIM SMART CITY/REGION CAMP GEHT’S UM SMARTE KOMMUNEN
Gesucht werden Sessions rund um eine bürgerorientierte, innovative und nachhaltige Gestaltung der Digitalisierung in Kommunen und/oder Regionen: Smarte Projekte, Ansätze und Strategien, Prozesse und Produkte, Kompetenzen und Ressourcen. Was ist so erfolgreich oder erfolgversprechend, dass andere davon wissen sollten und profitieren können? Was ist so relevant, dass es mit anderen diskutiert werden sollte? Spannende Beispiele finden Sie in der Best-Practice-Datenbank.
2. BEI BARCAMPS GEHT'S UM INTERAKTION
Wir Menschen verarbeiten Neues am besten, wenn wir mitmachen und mitdenken dürfen. Planen Sie ausreichend Raum für Reflexion, Fragen und Diskussion ein. Die Community und wir freuen uns über einen kurzen Nachbericht zu Ihrer Session.
3. DIE FORM DER SESSION IST FREI WÄHLBAR
Sessions können z. B. Impulsvorträge, Diskussionen, Fragen, Workshops sein. Alle Barcamp-Sessions finden vor Ort in Marburg statt. Für die Sessions können Beamer oder TV und einige Workshop-Materialien wie Flipcharts, Stellwände, Stifte und Post-its zur Verfügung gestellt werden. Nach der Veranstaltung können Vortragsfolien und Materialien im Internet bereitgestellt werden.
4. SESSIONS SIND FACHLICH UND SACHLICH, NICHT WERBLICH, ORIENTIERT!
Wer kann eine Session einreichen?
Sessions können von jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer des Kongresses vorgeschlagen werden – gerne auch in Kollaborationen und Kooperationen, in Hessen und darüber hinaus:
- kommunalen Vertreterinnen und Vertretern
- kommunenübergreifenden Teams: kommunale Akteure mit einem oder mehreren Partnern
- Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und/oder Gesellschaft (Initiativen, Vereinen und Verbänden)
Wie kann ich eine Session einreichen?
Kommen Sie einfach am 26. Mai nach Marburg! Wie auf jedem Barcamp erstellen wir auch hier die Agenda (den „Sessionplan“) am Tag selbst, zusammen mit allen Teilgebenden. Um schon vorab einen Eindruck zu bekommen, wer mit welchen Sessionvorschlägen anreisen wird, können Sie uns Ihren Session-Vorschlag über dieses Online-Formular auch vorher zusenden. Sie können nur eine Session einreichen. Bitte melden Sie sich zuvor hier als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer des Kongresses an. Wir veröffentlichen die Einreichungen kontinuierlich an dieser Stelle.
Unser Formular für Sessionvorschläge wird aus organisatorischen Gründen vor dem Kongress schließen. Aber auch danach können Sie Sessions vorschlagen! Kommen Sie dazu einfach am Kongresstag zur Registrierung zwischen 9.00 und 9.30 Uhr. Die Möglichkeit spontaner Sessions ist allerdings limitiert.
Und wie werden die Barcamp-Sessions ausgewählt?
Zu Beginn des Barcamps stellen alle Session-Geberinnen und -Geber ihre Session in einem kurzen maximal einminütigen „Session-Pitch“ vor. Das grobe Interesse per Handzeichen abfragend, teilen wir die Sessions auf unterschiedlich große Räume auf. Danach entscheidet die Community nach dem „Gesetz der Füße“: Menschen besuchen die Sessions, die ihnen interessant erscheinen und haben die ausdrückliche Erlaubnis, sie auch zwischendurch zu wechseln. Eine Vorab-Registrierung / Anmeldung zu den Sessions findet nicht statt. Die Räume und Zeiten werden über einen Sessionplan im Raum und digital ausgewiesen.